Ruhm, der
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- Wortart: ⓘ
- Substantiv, maskulin
- Häufigkeit: ⓘ
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Rechtschreibung
ⓘ- Worttrennung
- Ruhm
Bedeutung
ⓘweitreichendes hohes Ansehen, das eine bedeutende Person aufgrund von herausragenden Leistungen, Eigenschaften bei der Allgemeinheit genießt
- Beispiele
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- unsterblicher, künstlerischer, weltweiter, vergänglicher Ruhm
- der Ruhm eines Staatsmannes, Dichters
- der Ruhm Caesars als Feldherr/als eines großen Feldherrn
- Ruhm erringen, erwerben, erlangen, genießen, ernten
- diese Erfindung begründete ihren Ruhm
- jemandes Ruhm verbreiten, in die Welt tragen
- diese Tat hat ihm Ruhm eingetragen, eingebracht
- zu dieser Zeit stand die Sängerin auf der Höhe ihres Ruhmes
- sich mit Ruhm bedecken
- Wendungen, Redensarten, Sprichwörter
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- sich nicht [gerade] mit Ruhm bekleckern (umgangssprachlich ironisch: nicht sehr erfolgreich sein, nur eine schwache Leistung o. Ä. zeigen; scherzhafte Umformung von „sich mit Ruhm bedecken“)
Herkunft
ⓘmittelhochdeutsch ruom, althochdeutsch (h)ruom, ursprünglich = Geschrei (mit dem man sich brüstet), Prahlerei; Lobpreisung, verwandt mit rufen
Typische Verbindungen (computergeneriert)
ⓘ
Anzeigen:
Ruhm
Sehr häufig in Verbindung mit Ruhm | |
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Substantive | Ehre |
Verben | bekleckern |
Adjektive | zweifelhaft |
Häufig in Verbindung mit Ruhm | |
Substantive | |
Verben | |
Adjektive | |
Seltener in Verbindung mit Ruhm | |
Substantive | Reichtum |
Verben | |
Adjektive | |
Selten in Verbindung mit Ruhm | |
Substantive | Geld Ansehen Glanz Erfolg Macht Anerkennung |
Verben | erlangen ernten mehren verhelfen begründen verblassen erwerben |
Adjektive | literarisch unsterblich international schnell spät plötzlich ewig |