Mut, der
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- Wortart: ⓘ
- Substantiv, maskulin
- Häufigkeit: ⓘ
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Rechtschreibung
ⓘ- Worttrennung
- Mut
- Beispiele
- jemandem Mut machen; guten Mut[e]s sein; mir ist traurig zumute oder zu Mute
Bedeutungen (2)
ⓘ-
-
Fähigkeit, in einer gefährlichen, riskanten Situation seine Angst zu überwinden; Furchtlosigkeit angesichts einer Situation, in der man Angst haben könnte
- Beispiele
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- großer Mut
- es gehört viel Mut dazu
- all seinen Mut zusammennehmen
- sich gegenseitig Mut machen
- mit dem Mut der Verzweiflung (mit einer Furchtlosigkeit, die aus einer ausweglos scheinenden Situation erwächst)
-
[grundsätzliche] Bereitschaft, angesichts zu erwartender Nachteile etwas zu tun, was man für richtig hält
- Beispiele
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- politischer Mut
- Mut fassen
- nur Mut!
- wieder Mut bekommen (wieder zuversichtlich werden)
- den Mut sinken lassen (verzagen)
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- Wendungen, Redensarten, Sprichwörter
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- guten, frischen, frohen o. ä. -es (gehoben: in froher, zuversichtlicher Stimmung)
Synonyme zu Mut
ⓘHerkunft
ⓘmittelhochdeutsch, althochdeutsch muot = Gemüt(szustand); Leidenschaft; Entschlossenheit, Mut
Wussten Sie schon?
ⓘ- Dieses Wort gehört zum Wortschatz des Goethe-Zertifikats B1.
Typische Verbindungen (computergeneriert)
ⓘ
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Sehr häufig in Verbindung mit Mut | |
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Substantive | Kraft |
Verben | machen |
Adjektive | froh gut |
Häufig in Verbindung mit Mut | |
Substantive | |
Verben | |
Adjektive | |
Seltener in Verbindung mit Mut | |
Substantive | |
Verben | aufbringen |
Adjektive | ganz neu |
Selten in Verbindung mit Mut | |
Substantive | Entschlossenheit Selbstvertrauen Zivilcourage Hoffnung Tapferkeit Ausdauer Selbstbewusstsein |
Verben | zusprechen fehlen fassen zusammennehmen beweisen erfordern |
Adjektive | frisch politisch nötig bewundernswert |