Nacken, der
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- Wortart: ⓘ
- Substantiv, maskulin
- Häufigkeit: ⓘ
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Rechtschreibung
ⓘ- Worttrennung
- Na|cken
Bedeutung
ⓘ(beim Menschen und bei bestimmten Wirbeltieren) hinterer Teil des Halses; Genick
- Beispiele
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- einen steifen Nacken haben
- den Kopf in den Nacken werfen (zurückbeugen)
- Wendungen, Redensarten, Sprichwörter
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- den Nacken steifhalten (Ohr)
- jemandem im Nacken sitzen (1. jemanden verfolgen, dicht hinter jemandem her sein: der Feind saß uns im Nacken. 2. jemanden stark bedrängen, jemandem zusetzen: die Konkurrenz sitzt uns im Nacken. 3. jemanden erfüllen, beherrschen: die Angst saß ihm im Nacken (er hatte große Angst).)
- jemanden im Nacken haben (von jemandem verfolgt und bedrängt werden)
Herkunft
ⓘmittelhochdeutsch nac(ke), althochdeutsch (h)nach, ablautende Bildung zu mittelhochdeutsch nec(ke); vgl. Genick
Grammatik
ⓘder Nacken; Genitiv: des Nackens, Plural: die Nacken
Typische Verbindungen (computergeneriert)
ⓘ
Anzeigen:
Sehr häufig in Verbindung mit Nacken | |
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Substantive | Schulter |
Verben | sitzen |
Adjektive | steif |
Häufig in Verbindung mit Nacken | |
Substantive | |
Verben | |
Adjektive | |
Seltener in Verbindung mit Nacken | |
Substantive | Rücken Hals Kopf |
Verben | legen küssen massieren zusammenbinden |
Adjektive | |
Selten in Verbindung mit Nacken | |
Substantive | Stirn Gesicht Brust Hinterkopf |
Verben | reiben kratzen |
Adjektive | kräftig breit dick schön schmal weiß |