Beifall, der
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- Wortart: ⓘ
- Substantiv, maskulin
- Häufigkeit: ⓘ
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Rechtschreibung
ⓘ- Worttrennung
- Bei|fall
Bedeutungen (2)
ⓘ-
Bekundung von Zustimmung oder Begeisterung durch Klatschen, Trampeln, Rufen u. a.; Applaus
- Beispiele
-
- starker, anhaltender, brausender, herzlicher, schwacher Beifall
- der Beifall bricht los, hält an
- Beifall klatschen
- viel Beifall ernten
- Beifall auf offener Szene (spontaner Beifall als unmittelbare Reaktion)
-
Bejahung, Zustimmung
- Beispiel
-
- seine Ansicht fand [keinen] Beifall
Synonyme zu Beifall
ⓘ- Beifallklatschen, Beifallsäußerung, Beifallsbezeugung, Beifallskundgebung
Herkunft
ⓘeigentlich = Anschluss an eine Partei, wohl Gegenbildung zu Abfall (2)
Grammatik
ⓘder Beifall; Genitiv: des Beifall[e]s
Typische Verbindungen (computergeneriert)
ⓘ
Anzeigen:
Sehr häufig in Verbindung mit Beifall | |
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Substantive | Jubel |
Verben | klatschen |
Adjektive | stürmisch |
Häufig in Verbindung mit Beifall | |
Substantive | Gelächter |
Verben | |
Adjektive | frenetisch |
Seltener in Verbindung mit Beifall | |
Substantive | |
Verben | ernten |
Adjektive | anhaltend herzlich |
Selten in Verbindung mit Beifall | |
Substantive | Hochruf Pfiff Bravoruf Blume Respekt |
Verben | spenden branden bedachen erhalten zollen bekommen |
Adjektive | groß begeistert minutenlang stark |