schämen
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- Wortart: ⓘ
- schwaches Verb
- Häufigkeit: ⓘ
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Rechtschreibung
ⓘ- Worttrennung
- schä|men
- Beispiel
- sie schämte sich ihres Verhaltens, heute meist wegen ihres Verhaltens
Bedeutungen (2)
ⓘ-
Scham (1) empfinden
- Beispiele
-
- sich sehr schämen
- sich seiner Nacktheit schämen
- ich schäme mich für dich
- sich vor sich selbst schämen
- schämst du dich [denn] gar nicht? (wie kannst du dich nur so verhalten?)
- schäm dich, so zu lügen!
-
sich aus Scham nicht überwinden können, etwas Bestimmtes zu tun
- Beispiel
-
- er schämt sich, seinen Irrtum einzugestehen
Synonyme zu schämen
ⓘ- bereuen, beschämt sein, im Erdboden versinken wollen, nicht ins Gesicht blicken/sehen können
Herkunft
ⓘmittelhochdeutsch schemen, schämen, althochdeutsch scamēn, scamōn
Typische Verbindungen (computergeneriert)
ⓘ
Anzeigen:
schämen
Sehr häufig in Verbindung mit schämen | |
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Substantive | Träne |
Verben | |
Adjektive | furchtbar |
Häufig in Verbindung mit schämen | |
Substantive | |
Verben | |
Adjektive | |
Seltener in Verbindung mit schämen | |
Substantive | Herkunft |
Verben | |
Adjektive | fürchterlich |
Selten in Verbindung mit schämen | |
Substantive | Gedanke Mutter Elter Armut Land Verhalten |
Verben | |
Adjektive | nachträglich eigentlich abgrundtief plötzlich entsetzlich stellvertretend |