verdammen
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- Wortart: ⓘ
- schwaches Verb
- Häufigkeit: ⓘ
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- Aussprache: ⓘ
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- Betonung
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verdammen
- Lautschrift
-
[fɛɐ̯ˈdamən]
Rechtschreibung
ⓘ- Worttrennung
- ver|dam|men
Bedeutungen (2)
ⓘ-
hart kritisieren, vollständig verurteilen, verwerfen
- Beispiele
-
- jemanden wegen einer Tat in Grund und Boden verdammen
- jemandes Handeln [leichtfertig] verdammen
- die Sünder werden verdammt (christliche Theologie; fallen der Verdammnis anheim)
- [Gott] verdamm mich!
- verdammt [noch mal, noch eins]!
- verdammt und zugenäht!
-
zu etwas zwingen, verurteilen
- Beispiele
-
- eine zum Untergang verdammte Welt
- 〈in übertragener Bedeutung:〉 etwas ist zum Scheitern verdammt (muss notwendigerweise scheitern)
- 〈in übertragener Bedeutung:〉 sie war zum Nichtstun verdammt (konnte nichts tun)
- 〈in übertragener Bedeutung:〉 sie sind zum Erfolg verdammt (müssen unbedingt Erfolg haben)
Synonyme zu verdammen
ⓘ- aburteilen, ächten, verurteilen; (gehoben) den Stab brechen über
Herkunft
ⓘmittelhochdeutsch verdam(p)nen, althochdeutsch firdamnōn < lateinisch damnare = büßen lassen, verurteilen, verwerfen, zu: damnum, Damnum
Typische Verbindungen (computergeneriert)
ⓘ
Anzeigen:
Sehr häufig in Verbindung mit verdammen | |
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Substantive | Scheiße Untätigkeit |
Verben | |
Adjektive | gut schwer |
Häufig in Verbindung mit verdammen | |
Substantive | |
Verben | |
Adjektive | |
Seltener in Verbindung mit verdammen | |
Substantive | Erfolg |
Verben | |
Adjektive | hart |
Selten in Verbindung mit verdammen | |
Substantive | Kommissar Ewigkeit Nichtstun Recht Zeit |
Verben | |
Adjektive | anstrengend pauschal schwierig ernst eng |