loben
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- Wortart: ⓘ
- schwaches Verb
- Häufigkeit: ⓘ
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Rechtschreibung
ⓘ- Worttrennung
- lo|ben
Bedeutungen (3)
ⓘ-
jemanden, sein Tun, Verhalten o. Ä. mit anerkennenden Worten (als Ermunterung, Bestätigung o. Ä.) positiv beurteilen und damit seiner Zufriedenheit, Freude o. Ä. Ausdruck geben
- Beispiele
-
- jemanden, jemandes Leistung loben
- jemanden öffentlich, uneingeschränkt, überschwänglich loben
- der Lehrer lobte die Schülerin [für ihre gute Arbeit, wegen ihres Fleißes]
- dieses Getränk ist sehr zu loben (ist sehr gut)
- das lob ich mir (das gefällt mir)
- da lob ich mir mein Cabrio (mein Cabrio ist allem anderen vorzuziehen)
- lobende (Lob, Anerkennung ausdrückende) Worte
- etwas lobend erwähnen
-
lobend (a) sagen
- Beispiel
-
- „Bravo!“, lobte er
-
Gott, das Schicksal o. Ä. preisen und ihm danken
- Beispiele
-
- gelobt sei Jesus Christus
- das Leben, den milden Abend loben (schön finden)
Synonyme zu loben
ⓘ- anerkennen, sich anerkennend äußern, bekomplimentieren, belobigen
Herkunft
ⓘmittelhochdeutsch loben, althochdeutsch lobōn = für lieb halten; gutheißen
Wussten Sie schon?
ⓘ- Dieses Wort gehört zum Wortschatz des Goethe-Zertifikats B1.
Typische Verbindungen (computergeneriert)
ⓘ
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loben
Sehr häufig in Verbindung mit loben | |
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Substantive | Klee |
Verben | |
Adjektive | ausdrücklich |
Häufig in Verbindung mit loben | |
Substantive | Ton Jury |
Verben | |
Adjektive | |
Seltener in Verbindung mit loben | |
Substantive | Engagement Trainer Kritiker |
Verben | |
Adjektive | überschwänglich |
Selten in Verbindung mit loben | |
Substantive | Zusammenarbeit Gott |
Verben | |
Adjektive | hoch vorbildlich einhellig frontal ausgiebig gegenseitig |