rüsten
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- Wortart: ⓘ
- schwaches Verb
- Häufigkeit: ⓘ
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- Aussprache: ⓘ
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- Betonung
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rüsten
- Lautschrift
-
[ˈrʏstn̩]
Rechtschreibung
ⓘ- Worttrennung
- rüs|ten
Bedeutungen (2)
ⓘ-
sich bewaffnen; die militärische Stärke durch [vermehrte] Produktion von Waffen [und Vergrößerung der Armee] erhöhen
- Beispiele
-
- der Feind rüstet [zum Krieg, für einen neuen Krieg]
- schlecht, gut, bis an die Zähne gerüstet sein
-
-
sich für etwas bereit machen
- Gebrauch
- gehoben
- Grammatik
- sich rüsten
- Beispiele
-
- sich zur Reise, für einen Besuch rüsten
- 〈auch ohne „sich“:〉 zum Aufbruch rüsten
- wir sind nicht dafür gerüstet
-
vorbereiten, fertig machen; richten
- Gebrauch
- gehoben
- Beispiele
-
- das Essen rüsten
- ein Fest, eine Feier rüsten (veranstalten, ausrichten)
-
(Gemüse, Salat u. Ä.) putzen, zum Verzehr oder Kochen vorbereiten
- Gebrauch
- schweizerisch
- Beispiel
-
- Spinat rüsten
-
Synonyme zu rüsten
ⓘHerkunft
ⓘmittelhochdeutsch rüsten, rusten, althochdeutsch (h)rusten, zu: hrust = Rüstung, ursprünglich = herrichten, ausstatten, schmücken, Herkunft ungeklärt
Typische Verbindungen (computergeneriert)
ⓘ
Anzeigen:
rüsten
Sehr häufig in Verbindung mit rüsten | |
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Substantive | Zukunft |
Verben | |
Adjektive | gut |
Häufig in Verbindung mit rüsten | |
Substantive | |
Verben | |
Adjektive | |
Seltener in Verbindung mit rüsten | |
Substantive | |
Verben | |
Adjektive | |
Selten in Verbindung mit rüsten | |
Substantive | Kampf Eventualität Wettbewerb Ansturm Gut Ernstfall Gegenschlag |
Verben | |
Adjektive | schlecht personell kräftig hervorragend technisch voll finanziell |