entspringen
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- Wortart: ⓘ
- starkes Verb
- Häufigkeit: ⓘ
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- Aussprache: ⓘ
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- Betonung
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entspringen
- Lautschrift
-
[ɛntˈʃprɪŋən]
Rechtschreibung
ⓘ- Worttrennung
- ent|sprin|gen
Bedeutungen (3)
ⓘ-
als Quelle aus dem Boden hervorkommen
- Beispiel
-
- die Donau entspringt im Schwarzwald
-
-
in etwas seinen Ursprung haben, sich aus etwas erklären lassen
- Beispiel
-
- diese Geschichte ist seiner Fantasie entsprungen
-
aus etwas, jemandem hervorgehen
- Gebrauch
- gehoben
- Beispiel
-
- er entsprang einem alten Geschlecht
-
-
aus einem Gewahrsam entweichen, entfliehen
- Beispiele
-
- er war dem Kloster, Gefängnis entsprungen
- ein entsprungener Häftling
Synonyme zu entspringen
ⓘ- aus dem Boden kommen, seinen Ursprung/seine Quelle haben, ausbrechen, das Weite suchen
Herkunft
ⓘmittelhochdeutsch entspringen, althochdeutsch intspringan
Grammatik
ⓘPerfektbildung mit „ist“
Typische Verbindungen (computergeneriert)
ⓘ
Anzeigen:
Sehr häufig in Verbindung mit entspringen | |
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Substantive | Elch |
Verben | |
Adjektive | selten tatsächlich offenbar |
Häufig in Verbindung mit entspringen | |
Substantive | |
Verben | |
Adjektive | nämlich häufig |
Seltener in Verbindung mit entspringen | |
Substantive | |
Verben | |
Adjektive | |
Selten in Verbindung mit entspringen | |
Substantive | Exorzismus Fantasie Quelle Fluss Kalkül Mitte Familie |
Verben | |
Adjektive | gut |