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Sprachwissen
Deklination (Beugung) von Verwandtschaftsbezeichnungen
Wir klären, ob es korrekt ist, „wie bei Muttern zu futtern“.
→Der Plural französischer Fremdwörter
Fremdwörter aus dem Französischen werden (anders als diejenigen aus dem Englischen) oft übersehen. Wie bei diesen die Pluralbildung funktioniert, vor allem bei mehrteiligen Wendungen wie Cordon bleu oder Café au Lait, erfahren Sie in diesem Artikel.
→„hinarbeiten“, „hinlegen“, „vor sich hin murmeln“: Verben mit „hin“
Um ein bisschen Klarheit in das ganze Hin und Her zu bringen, klären wir in diesem Artikel, wann man hin getrennt von einem Verb schreibt und wann man hin mit einem Verb zusammenschreibt.
→Die Verwandtschaft von „Schinken“ und „schenken“
Um es gleich vorwegzunehmen: Ja, die beiden Wörter sind miteinander verwandt. Man fragt sich allerdings, was hier das Gemeinsame, sozusagen das Tertium Comparationis, ist. Wir klären Sie gerne auf.
→Kein Lapsus mehr beim Status – Besonderheiten bei der Pluralbildung
Der Plural von Fremdwörtern bereitet häufig Schwierigkeiten. In diesem Artikel beleuchten wir, warum das Bauchgefühl bei der Bildung der korrekten Pluralform nicht immer ein guter Berater ist.
→Das Komma bei Partizipialgruppen
Von der Vielfalt der Optionen überrascht, wenden sich viele Leserinnen und Leser mit der Frage nach dem Komma bei Partizipien an die Duden-Sprachberatung. Die Antwort ist, im Grunde genommen, gar nicht so schwer.
→Wie hängen „Stadt“, „Statt“ und „statt“ zusammen?
In diesem etymologischen Ausflug erkunden wir, ob die Ähnlichkeit zwischen diesen Wörtern mehr als nur ein Zufall ist.
→Die längsten Wörter im Dudenkorpus
Die längsten Wörter im Dudenkorpus stammen vorwiegend aus der Rechts- und Verwaltungssprache und sind substantivische Zusammensetzungen.
→Das Ausrufezeichen zusammen mit anderen Satzzeichen
Wir verraten Ihnen hier, wie Sie das Ausrufezeichen in Kombination mit anderen Satzzeichen, wie dem Anführungszeichen, dem Gedankenstrich oder der Klammer, korrekt verwenden.
→Das Zeugma: Bedeutung und Beispiele
Von manch einem Zeitgenossen wird ja kolportiert, er habe in seinem Leben nichts ausgelassen – außer vielleicht Speck in der Pfanne. Dies ist eine Äußerung, die man in dem einen oder anderen Fall vielleicht als übertrieben bezeichnen kann, auf jeden Fall aber als Zeugma.
→Deklination (Beugung) von Personennamen
Die Genitivbildung von Namen, die auf s, ss, ß, x, z oder tz enden, bereitet häufig Probleme. Wir zeigen Ihnen, welche Möglichkeiten es gibt.
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