Heißt es der Virus oder das Virus? Woher kommt das Wort Ostern? Und wie schreibt man eine Professorin im Brief richtig an? Ob Grammatik, Rechtschreibung, Wortherkunft oder guter Stil: Die folgenden Seiten halten Hintergrundwissen zur deutschen Sprache bereit. Die beliebtesten Artikel haben wir in einer Liste zusammengetragen.
Neuste Artikel
„Recht“ oder „recht“
In welcher Verwendung werden diese alltäglichen Wörter wie geschrieben? Hier erfahren Sie alles, was recht ist.
Die geschlechtsübergreifende Verwendung maskuliner Formen
In der öffentlichen Diskussion um geschlechtergerechten Sprachgebrauch spielt der Ausdruck „generisches Maskulinum“ eine große Rolle. Gemeint ist damit die geschlechtsübergreifende Verwendung eines maskulinen Wortes wie der Arzt bzw. die Ärzte für alle Menschen mit diesem Beruf: Die Ärzte in Deutschland sind gut ausgebildet („Menschen aller Geschlechter mit der entsprechenden medizinischen Ausbildung“).
Gesunder Geist in gesundem Körper
Wissen Sie, woher dieses Zitat stammt? Gerne verraten wir es Ihnen in diesem Artikel.
Die Wortfamilie „lock-“
Hängen englisch to lock (wie in Lockdown) und lockern irgendwie zusammen, obwohl sie doch praktisch Gegensätzliches bedeuten?
„Piksen“ oder „pieksen“?
Was ist richtig? Und warum haben viele Probleme mit der Schreibung? Die Auflösung erhalten Sie in diesem Artikel.
Geschlechtergerechter Sprachgebrauch
Bei Bezeichnungen wie die Antragsteller; alle Schüler; Kollegen ist sprachlich nicht eindeutig, ob nur auf Männer referiert wird oder ob auch andere Personen gemeint sind. Das Deutsche bietet eine Fülle an Möglichkeiten, geschlechtergerecht zu formulieren. Es gibt dafür allerdings keine Norm. Im aktuellen Rechtschreibduden geben wir einen Überblick über verschiedene Optionen.
Gendern für Profis: zusammengesetzte Wörter mit Personenbezeichnungen
Aus dem „Lehrer“ eine „Lehrkraft“ zu machen, ist nicht schwer. Doch was wird aus der „Besuchergruppe“ oder Adjektiven wie „anwenderbezogen“? In unseren Duden-Ratgebern finden Sie hilfreiche Vorschläge.
Zusammensetzungen mit „-leute/-männer“
Lauter nette Leute hat man gerne. Aber bei manchen Zusammensetzungen wie z. B. Kameramann oder Feuerwehrmann kann man auch ins Grübeln kommen, ob man im Plural tatsächlich von -leuten oder nicht doch lieber von -männern sprechen sollte.
Weibliche Form von Personenbezeichnungen auf „-erer“
Als im letzten Jahr erstmalig in der bundesdeutschen Geschichte eine Kanzlerkandidatin gekürt wurde, um gegen den Amtsinhaber anzutreten, blieb so mancher beim Zeitunglesen an dem Wort Herausforderin hängen und kam ins Grübeln.
Geschlechtergerechter Sprachgebrauch: Doppelnennung und Schrägstrich
In diesem Artikel geht es um die Doppelnennung und den Schrägstrich als Varianten des geschlechtergerechten Sprachgebrauchs.