benehmen
- Wortart: ⓘ
- starkes Verb
Rechtschreibung
ⓘ- Worttrennung
- be|neh|men
Bedeutungen (3)
ⓘ-
sich (in einer bestimmten Weise) verhalten, betragen
- Herkunft
- seit dem 18. Jahrhundert
- Grammatik
- sich benehmen
- Beispiele
-
- sich gut, unmöglich, wie ein Idiot benehmen
- sich [un]höflich gegen jemanden/jemandem gegenüber benehmen
- sich nicht benehmen können (schlechte Umgangsformen haben)
-
wegnehmen, entziehen, rauben
- Herkunft
- mittelhochdeutsch benemen, althochdeutsch biniman
- Gebrauch
- gehoben
- Beispiel
-
- das benimmt ihnen nicht das Recht, selbst zu entscheiden
-
[jemandem] die Sinne trüben, nicht mehr klar denken lassen
- Gebrauch
- selten
- Beispiel
-
- der Wein hat mir den Kopf benommen
Synonyme zu benehmen
ⓘ- sich aufführen, auftreten, sich betragen, sich gebärden
Typische Verbindungen (computergeneriert)
ⓘ
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Sehr häufig in Verbindung mit benehmen | |
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Substantive | Gentleman |
Verben | |
Adjektive | anständig |
Häufig in Verbindung mit benehmen | |
Substantive | Kind |
Verben | |
Adjektive | |
Seltener in Verbindung mit benehmen | |
Substantive | Mensch |
Verben | |
Adjektive | |
Selten in Verbindung mit benehmen | |
Substantive | Teenager Idiot Boden Elefant Schwein |
Verben | |
Adjektive | seltsam schlecht komisch merkwürdig unmöglich auffällig völlig |