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Sprachwissen

Der Um­fang des deut­schen Wort­schatzes

Wie umfangreich ist der aktuelle deutsche Wortschatz? Und wie viele Wörter benutzt ein deutscher Sprecher oder eine deutsche Sprecherin im Durchschnitt?

Jemandem blauen Dunst vor­machen

Wir verraten Ihnen hier Wissenswertes zu Herkunft und Bedeutung der Redewendung „jemandem blauen Dunst vormachen“.

Substantive aus dem Englischen auf -y

Im Artikel zu englischen Adjektiven auf -y sind wir bereits auf die Feinheiten der Komparativbildung eingegangen. (Dort erfahren Sie übrigens auch, warum Fremdwörter deutsche Wörter sind.) Hier geht es kurz und knapp um die Substantive auf -y.

Herkunft von „Espresso“

Vielleicht trinken Sie ja auch ab und zu gern einen starken Espresso? Woher diese Bezeichnung stammt und wie man sie ausspricht, das lesen Sie in diesem Artikel.

Außer­gewöhn­liche Ein­stiege für Weih­nachts­grüße

Aller Anfang ist schwer – das wird vielen Menschen in diesen Wochen beim Formulieren individueller Weihnachtswünsche bewusst. Tipps für die alljährlichen Feiertagsbriefe.

Besonder­heiten von „sondern“

In diesem Artikel sehen wir uns einmal die Besonderheiten des Wörtchens sondern genauer an.

Fremdwort, Lehnwort oder Erbwort?

Dass Castrop-Rauxel der lateinische Name von Wanne-Eickel sei, ist als Scherz zwar nicht mehr ganz taufrisch, weist aber darauf hin, dass gar nicht immer so leicht zu entscheiden ist, was Fremdwort ist, was nicht.

Empfehlungen zur Namen­wahl

Damit Sie und Ihre Kinder ein Leben lang mit Ihrer Namensgebung zufrieden sind, haben wir einige Empfehlungen zur Namenwahl aus dem „Großen Vornamenlexikon“ herausgesucht.

„sowohl als auch“ – Singular oder Plural in Auf­zählung­en?

Heißt es „Sowohl Kochen als auch Backen machen (oder: macht) ihm viel Freude“? Damit Sie sich nicht mit halb garen Antworten zufriedengeben müssen, widmen wir uns in diesem Artikel der Frage, ob das Verb bei Aufzählungen im Singular oder im Plural steht.

Anesis

Mit Sicherheit Absicht, böse Absicht, ist dem Kritiker zu unterstellen, der über einen Text urteilt: „Der Stil der Darstellung ist durchaus lässig-elegant. Auch an deren Verständlichkeit lässt sich kaum etwas aussetzen. Sogar die eine oder andere gefällige Redefigur findet sich – leider kein nennenswerter Gehalt.“ Erfahren Sie mehr über diese rhetorische Figur, die sogenannte Anesis.

Gendern für Profis: zusammen­gesetzte Wörter mit Personen­bezeichnungen

Aus dem „Lehrer“ eine „Lehrkraft“ zu machen, ist nicht schwer. Doch was wird aus der „Besuchergruppe“ oder Adjektiven wie „anwenderbezogen“? In unseren Duden-Ratgebern finden Sie hilfreiche Vorschläge.

„seid“ oder „seit“? Die Wortart entscheidet

Die Verwechslung von „seid“ und „seit“ gehört zu den häufigsten Fehlern im geschriebenen Deutsch. In diesem Artikel erklären wir den Unterschied zwischen den beiden Wörtern und zeigen Ihnen eine Eselsbrücke – die zugegebenermaßen ihre Tücken hat.