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Damit Sie und Ihre Kinder ein Leben lang mit Ihrer Namensgebung zufrieden sind, haben wir einige Empfehlungen zur Namenwahl aus dem „Großen Vornamenlexikon“ herausgesucht.
- Wird ein fremder, noch nicht eingebürgerter Name gewählt, sollte man sich über Aussprache und Bedeutung des Namens völlig im Klaren sein, damit es später zu keinen unliebsamen Überraschungen kommt.
- Durch den Vornamen sollte das Kind nicht zum Aushängeschild elterlicher Weltanschauungen und Vorlieben gemacht werden.
- Es empfiehlt sich, bei der Wahl des Vornamens auf das Zusammenspiel mit dem Familiennamen zu achten. Zu einem langen Familiennamen passt gut ein kurzer Vorname. Nachnamen, die mit dem gleichen Buchstaben beginnen (Alliteration), werden von vielen als wohlklingend empfunden (Daniel Daum, Marie Messner), endreimende Verbindungen gelten als weniger schön (Rose Klose).
- Wer sich für eine Kurz- oder Koseform entscheidet, sollte dennoch die volle Namenform im Stammbuch eintragen lassen. Manche Susi möchte als erwachsene Frau vielleicht doch lieber als Susanne unterschreiben.