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Sprachwissen

Komma bei gleichrangigen Wörtern

Das Komma steht bei Aufzählungen, zwischen gleichrangigen Wörtern und Wortgruppen, wenn sie nicht durch Wörter wie und oder oder verbunden sind.

Die Drohne und ihr grammatisches Geschlecht

Lesen Sie hier, warum das grammatische und das natürliche Geschlecht von Lebewesen zwei Paar Schuhe sind und was eine Drohne damit zu tun hat.

Herkunft von „kaufen“

Wer sich verraten und verkauft fühlt, ist deshalb mit seinem Latein noch lange nicht am Ende, zumindest nicht, was das Verb verkaufen bzw. das darin enthaltene kaufen angeht. Erfahren Sie mehr über die Herkunft von kaufen.

Plural von „Licht“

Wir stecken mitten drin in der dunklen Jahreszeit, der Zeit der Kerzen und Teelichte, in der der Frühling in weiter Ferne zu liegen scheint. Sind Sie beim Lesen jetzt über die Teelichte gestolpert? Wir bringen Licht ins Dunkel einer besonderen Pluralbildung.

Groß- und Klein­schreibung von „grün“

„Grüne Insel“, „grüne Welle“, „grüne Lunge“ – die Farbe „grün“ hat so ihre orthografischen Tücken. Wir klären, wann sie in festen Verbindungen groß- und wann kleingeschrieben wird.

Besonder­heiten von „sondern“

In diesem Artikel sehen wir uns einmal die Besonderheiten des Wörtchens sondern genauer an.

Herkunft und Bedeutung von „Spam“

Wer saß nicht schon einmal seufzend vor dem Computer angesichts der Flut unerwünschter Werbemails oft äußerst zweifelhaften Inhalts, der sogenannten Spam-Mails. Der interessanten Geschichte dieses Begriffs sind wir einmal auf den Grund gegangen.

Genus von „Gehalt“ und „Verdienst“

Beruhigend zu wissen, dass am Monatsende das Gehalt auf dem Konto ist! Das Gehalt oder doch der Gehalt? Lesen Sie, wann welches Genus das richtige ist.

Parataxe und Hypotaxe

Wissen Sie, was der Unterschied zwischen einer Parataxe und einer Hypotaxe ist? Den auch als Satzreihe und Satzgefüge bekannten Phänomenen widmen wir uns in diesem Artikel.

Treffende Vergleiche

Dass Vergleiche einen Sachverhalt aber auch wunderbar treffen können, dafür liefern wir hier einige Beispiele.

Quel­len­an­ga­ben mit „laut“, „zufolge“, „nach“, „gemäß“ etc.

Wenn etwas indirekt wiedergegeben werden soll, steht man immer wieder vor der Frage: Verwende ich jetzt den Konjunktiv I oder II? Reicht gar der schlichte Indikativ? Häufig ist aber schon fraglich, ob es sich bei einer Formulierung überhaupt um eine indirekte Rede handelt, insbesondere, wenn Präpositionen wie zufolge, laut, gemäß etc. mit im Spiel sind.