Suchtreffer für was

Sprachwissen

Kein Wässerchen trüben können

In diesem Artikel erfahren Sie mehr über Bedeutung und Herkunft der Redewendung „kein Wässerchen trüben können“.

Zum Unterschied zwischen „vermeintlich“ und „mutmaßlich“

Hier widmen wir uns der Frage, was vermeintliche von mutmaßlichen Verbrechern unterscheidet.

Die Wortfamilie „warten“

Wir haben für Sie nachgeschlagen, was die Wörter „warten“, „Warte“ und „Gegenwart“ gemeinsam haben – oder auch nicht.

Frei will ich sein im Denken und im Dichten!

In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die goethesche Herkunft und die Bedeutung des Zitats „Frei will ich sein im Denken und im Dichten“.

Kauf­angebo­te for­mulie­ren: Nomi­nativ oder Akku­sativ?

Vielleicht sind Sie momentan in der Situation, dass Sie das eine oder andere Weihnachtsgeschenk doch wieder verscherbeln wollen? Wir geben Ihnen Tipps zur richtigen Formulierung eines Kaufangebots, oder besser gesagt, zum Nominativ oder Akkusativ in elliptischen Sätzen.

Groß- oder Kleinschreibung am Satzanfang

Sicher ist, dass am Satzanfang großgeschrieben wird. Oder etwa doch nicht? Schauen wir mal …

„Lizenz­ieren“ und „akquirieren“ – häufig falsch ge­schriebene Fremd­wörter

Wir befassen uns in diesem Artikel mit der Orthografie und der Herkunft einiger Fremdwörter, die häufig falsch geschrieben werden.

Das Wortfeld „Dieb“/„stehlen“

Warum diebt ein Dieb eigentlich nicht, sondern stiehlt? Fans von Wortgeschichte kommen in diesem Artikel voll auf ihre Kosten.

Zusammen­treffen dreier gleicher Buch­staben in der Wort­mitte

Viele spannende Fußball-Länderspiele haben wir bei der WM ja nun schon hinter uns, auf die wirklich entscheidenden dürfen wir uns noch freuen. Erfahren Sie ob es sich dabei wirklich um Fußball-Länderspiele oder nicht doch um Fußballländerspiele oder gar Fußballänderspiele handelt.

Lehnwörter aus dem Slawischen

Die Fastenzeit prima nutzen könnten ja gerade diejenigen, die sich über die Weihnachtstage, den Jahreswechsel und Karneval die Plauze doch etwas arg vollgeschlagen haben: erst Zuckerbrot, dann Peitsche. Das kommt einem sicher eher bekannt und weniger spanisch vor. Aber slawisch bzw. sorbisch könnte einem da einiges durchaus vorkommen.

Semmeln, Schrippen oder Wecken?

Wie nennen Sie die kleinen, runden gebackenen Teigstücke, die es oft zum Frühstück gibt? Wir verraten Ihnen Näheres zur Herkunft der regionalen Varianten.

Lehnwörter aus dem Etruskischen

Aus dem längst untergegangenen Etruskischen haben sich Wörter ins Deutsche gemogelt, die wir entweder fast täglich oder doch hie und da fachsprachlich verwenden. Lesen Sie hier, welche das sind.