Suchtreffer für maskulin

Sprachwissen

Die geschlechts­­über­­greifende Ver­­­wendung mas­ku­liner Formen

In der öffentlichen Diskussion um geschlechtergerechten Sprachgebrauch spielt der Ausdruck „generisches Maskulinum“ eine große Rolle. Gemeint ist damit die geschlechtsübergreifende Verwendung eines maskulinen Wortes wie der Arzt bzw. die Ärzte für alle Menschen mit diesem Beruf: Die Ärzte in Deutschland sind gut ausgebildet („Menschen aller Geschlechter mit der entsprechenden medizinischen Ausbildung“).

Weibliche Form von Per­sonen­bezeich­nungen auf „-erer“

Als im letzten Jahr erstmalig in der bundesdeutschen Geschichte eine Kanzlerkandidatin gekürt wurde, um gegen den Amtsinhaber anzutreten, blieb so mancher beim Zeitunglesen an dem Wort Herausforderin hängen und kam ins Grübeln.

Plural­bildung bei Substan­tiven auf „-el“

Was Kürzel mit Schnitzel, aber nicht mit Zwiebeln und Kartoffeln gemeinsam haben, wenn es um die Pluralbildung geht, erfahren Sie in diesem Abschnitt.

Genus von „Gehalt“ und „Verdienst“

Beruhigend zu wissen, dass am Monatsende das Gehalt auf dem Konto ist! Das Gehalt oder doch der Gehalt? Lesen Sie, wann welches Genus das richtige ist.

Die Verteilung der Artikel (Genus­angabe) im Recht­schreib­duden

Wir zeigen Ihnen in diesem Artikel die Verteilung der Artikel im Rechtschreibduden.

Das Homonym „Bund“

Ein Bund fürs Leben und ein Bund Spargel – heißt es hier der oder das Bund? In diesem Artikel beschäftigen wir uns mit einem Homonym, das unterschiedliche Genera und Pluralformen hat.

„Liebe Mit­glieder­innen und Mit­glieder“? – Personen­­bezeich­nungen mit festem Genus

Heutzutage ist es üblich, Männer und Frauen jeweils einzeln zu bezeichnen, wenn es um gemischtgeschlechtliche Gruppen geht. Dabei kann man jedoch auch übers Ziel hinausschießen. Worauf Sie bei Personenbezeichnungen achten sollten, erfahren Sie in diesem Artikel.

Geschlechtergerechter Sprachgebrauch: Doppelnennung und Schrägstrich

In diesem Artikel geht es um die Doppelnennung und den Schrägstrich als Varianten des geschlechtergerechten Sprachgebrauchs.

„Schuster, bleib bei deinem Leisten!“

Schuster, bleib bei deinem Leisten heißt es oft, wenn ausgedrückt werden soll, dass man über nichts reden bzw. nichts tun sollte, wovon man nichts versteht. Hätten Sie gewusst, dass der Leisten des Schusters sprachgeschichtlich nichts mit der Leiste zu tun hat?

Heißt es „Christ­stollen“ oder „Christ­stolle“?

Der Artikel beschäftigt sich mit einem christlichen Gebildbrot: Es geht um den Christstollen bzw. die Christstolle und seine bzw. ihre Geschichte.