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Sprachwissen

Die Haplologie

Das Wort Haplologie wäre ein Musterkandidat für eine Haplologie. Das klingt ein bisschen verwirrend? In diesem Artikel können Sie nachlesen, was es damit auf sich hat. 

Der Name der Stadt Köln

Am Heimweh, sagt man, trage ja der Rheinländer besonders schwer – so schwer, dass etwa der Kölner (glaubt man dem Lied von Willi Ostermann) sogar bereit sei, von wo auch immer „zo Fooss noh Kölle ze jonn“. Oder doch nach Cölle oder nach Cölln oder nach Cöln oder nach Cöllen?

Groß- oder Kleinschreibung von „ja“/„Ja“

Es wird Sie wahrscheinlich nicht wundern: Wir sagen ja zu deutscher Rechtschreibung. Hm? Oder sagen wir vielleicht doch eher Ja zu deutscher Rechtschreibung? Hier erfahren Sie mehr.

Die doppelte und die leere Negation

In diesem Artikel erläutern wir die Konzepte der doppelten und leeren Negation und befassen uns damit, welche Verbindungen mit nicht getrennt oder zusammengeschrieben werden.

Der etymologische Zusammen­hang zwischen „Dom“ und „Zimmer“

Wir klären Sie hier über die etymologischen Wurzeln sowie die ursprünglichen Bedeutungen der Wörter Dom und Zimmer auf.

Verflixt und zugenäht! Herkunft und Funktion des Ausrufe­zeichens

In diesem Artikel erfahren Sie, wann das Ausrufezeichen das erste Mal auftauchte und wie Sie es korrekt verwenden.

Adjektive, die nur prädikativ verwendet werden

Wenn Ihr Steuerberater pfiffig ist, scheint es sich ja von selbst zu verstehen, dass Sie es dann mit einem pfiffigen Steuerberater zu tun haben. Erweist er sich aber eher als plemplem, redet man wohl kaum von einem „plemplemen“ Steuerberater.

Außer­gewöhn­liche Ein­stiege für Weih­nachts­grüße

Aller Anfang ist schwer – das wird vielen Menschen in diesen Wochen beim Formulieren individueller Weihnachtswünsche bewusst. Tipps für die alljährlichen Feiertagsbriefe.

Allusion (Anspielung)

Mist, wieder keine Anspielstation! Das kennen wir leider nur allzu gut: Ein Fußballspiel erstickt in taktischen Zwängen. Alternative Fußballligen schreiben sich daher gern die Renaissance des Spielerischen auf die Fahnen. Erfahren Sie, dass dabei das Anspielen nicht nur physisch, sondern nicht selten auch sprachlich eine Rolle spielt.

Stel­lung des Reflexiv­pro­nomens „sich“

Wir zeigen Ihnen, an welchen Stellen im Satz das Reflexivpronomen sich auftauchen darf und wo es besser nicht stehen sollte.

Die Rangfolge der Fälle

Dass es in der Grammatik nicht immer demokratisch zugeht, ist kein Geheimnis. Satzglieder hängen vom Verb ab, Attribute sind auf ihren Kern angewiesen usw. Doch wussten Sie, dass sich auch innerhalb der vier Fälle des Deutschen eine Rangfolge beobachten lässt?

Die Redewendung „wie im Schlaraffenland leben“

Fühlen Sie sich beim Gang durch einen Supermarkt auch manchmal wie im Schlaraffenland? Was es mit diesem geheimnisvollen Land auf sich hat, erfahren Sie in diesem Artikel.