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Sprachwissen

Komma zwischen Adjektiven

Ob Sie eine Vorliebe für dunkles bayerisches Bier oder eher für leichte, herbe Rotweine haben, ist natürlich Geschmacksache. Für die Kommasetzung in solchen Verbindungen gilt dies allerdings nicht. Hier erfahren Sie mehr.

Plural­formen von „Milch, Wasser, Wort, Mutter“ und „Band“

Die Pluralbildung bestimmter Substantive ist im Deutschunterricht eine beliebte Übung, die so manchen Schüler oder Studierenden vor recht große Probleme stellt. Warum dies so ein heikles Thema sein kann, erklären wir hier.

Kontamination von Rede­wendungen

Wenn man kein gutes Haar am Damoklesschwert lässt, dann hat man zwei Wendungen miteinander verwoben, nämlich „kein gutes Haar an etwas/jemandem lassen“ und „etwas schwebt wie ein Damoklesschwert über jemandes Haupt“. Um solche Kontaminationen geht es in diesem Artikel.

„Die Weihnacht“ / „das Weihnachten“ / „die Weihnachten“

Alle drei Formen sind im Umlauf. Aber wann benutzt man was? Und warum? In diesem Artikel gehen wir der Sache auf den Grund.

Das Komma im vorderen Teil des Satzes

Hier geht es um das Komma, das nach bestimmten Elementen, die am Anfang des Satzes stehen, gesetzt werden kann oder soll oder muss.

Schreibung von Zahlen bis 12

Wenn wir jetzt 7 Jahre Newsletter feiern, sollte das nicht eher mit dem ausgeschriebenen Zahlwort sieben Jahre Newsletter geschehen?

Wann muss der Binde­­strich ge­braucht werden?

In diesem Artikel geht es darum, wann ein Bindestrich im Wortinneren obligatorisch ist, also gebraucht werden muss.

Die drei Modi der deutschen Sprache

In diesem Artikel geht es um die verschiedenen Aussageweisen der deutschen Sprache, die sogenannten Modi. Lesen Sie, welche es gibt und was ihre Aufgaben sind.

Wann ist eine E-Mail-Bewerbung sinnvoll?

Wir erläutern Ihnen, wann eine Bewerbung per E-Mail sinnvoll ist.

Das Wort „Zeug“

Wenn wir aufgefordert werden, uns doch bitte etwas mehr ins Zeug zu legen, ist ganz klar, was Sache ist. Aber warum eigentlich ins Zeug? In diesem Artikel lesen Sie allerhand Wissenswertes rund um das Wort Zeug und seine Familie.

Die Präposition „wegen“

Die Präposition wegen kann einen manchmal ganz schön ins Grübeln bringen. Sollte man dann nicht mal einen Artikel darüber schreiben? Meinetwegen. Oder: wegen meiner/mir?