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Sprachwissen

Das Verb „eskalieren“

In diesem Artikel erfahren Sie alles über das Verb eskalieren und seine verschiedenen Verwendungsweisen.

„Die Weihnacht“ / „das Weihnachten“ / „die Weihnachten“

Alle drei Formen sind im Umlauf. Aber wann benutzt man was? Und warum? In diesem Artikel gehen wir der Sache auf den Grund.

Das Fugen-s

In diesem Artikel über das Fugen-s erfahren Sie unter anderem, wo es „Einkommensteuer“ heißt und wo eher von „Einkommenssteuer“ die Rede ist.

Maß­angaben für Holz

Wir haben einige Maß- und Mengenangaben, die in Zusammenhang mit Holz verwendet werden, für Sie genauer unter die Lupe genommen.

Konta­mination – Versprecher oder Stilmittel?

Wenn mal wieder ruchbar geworden ist, dass jemand einst quellfrisches Bachwasser mit Pestiziden kontaminiert hat, fragt man sich nicht selten: Versehen oder Absicht? Diese Frage stellt sich auch, wenn wir Kontamination sprachwissenschaftlich verstehen: Seien Sie mir nicht übel! Ein Versehen natürlich, ein Versprecher. Aber kann es nicht manchmal auch Absicht sein?

Deklination (Beugung) von Ver­wandt­schafts­be­zeich­nung­en

Wir klären, ob es korrekt ist, „wie bei Muttern zu futtern“.

Unter­schie­de zwi­schen starken und schwa­chen Verben

Fällt Ihnen auch manchmal auf, dass neben den Formen du kaufst, er kauft oft auch die Formen du käufst, er käuft verwendet werden? Warum diese umgelauteten Formen des Verbs kaufen nicht korrekt sind, lesen Sie in diesem Artikel.

Das Passiv mit „bekommen“

Werden, sein, bekommen oder kriegen? Wann Sie das Passiv mit welchem Hilfsverb bilden, können Sie hier nachlesen.

Das Wort „Zeug“

Wenn wir aufgefordert werden, uns doch bitte etwas mehr ins Zeug zu legen, ist ganz klar, was Sache ist. Aber warum eigentlich ins Zeug? In diesem Artikel lesen Sie allerhand Wissenswertes rund um das Wort Zeug und seine Familie.

Die Verwandtschaft von „Schinken“ und „schenken“

Um es gleich vorwegzunehmen: Ja, die beiden Wörter sind miteinander verwandt. Man fragt sich allerdings, was hier das Gemeinsame, sozusagen das Tertium Comparationis, ist. Wir klären Sie gerne auf.

Die Präposition „wegen“

Die Präposition wegen kann einen manchmal ganz schön ins Grübeln bringen. Sollte man dann nicht mal einen Artikel darüber schreiben? Meinetwegen. Oder: wegen meiner/mir?

Apostroph bei Namen

Der Apostroph steht bei Namen anstelle der Endung -s, wenn zwei Bedingungen zutreffen, und wird gelegentlich zur Verdeutlichung der Grundform eines Personennamens gebraucht.