Suchtreffer für rauchen
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Sprachwissen
Doppelpunkt vor Aufzählungen, Angaben etc.
Der Doppelpunkt steht vor angekündigten Aufzählungen, Angaben, Erläuterungen, Titeln usw.
→Die Herkunft des (Un-)Wortes „nichtsdestotrotz“
Die Kreuzung nichtsdestotrotz aus den Wörtern nichtsdestoweniger und trotzdem ist einigen ein Dorn im Auge. Erfahren Sie hier mehr über dessen Herkunft und Entwicklung im Gebrauch.
→Betonungen und Bedeutungen von „vollkommen“
In diesem Artikel geht es um die beiden verschiedenen Bedeutungen des Adjektivs vollkommen, die von der Betonung des Wortes abhängen.
→Verwendung von „(sich) versichern“
Wir befassen uns mit den unterschiedlichen Bedeutungen des Verbs versichern und den entsprechenden Konstruktionen.
→Schreibung von Superlativen
Superlative mit am, nach denen man mit wie? fragen kann, schreibt man klein. In diesen Fällen ist am nicht zu an dem auflösbar.
→Komma bei Nebensätzen VI
Gelegentlich kann der Gebrauch des Kommas verdeutlichen, welche Wörter als Einleitung des Nebensatzes verstanden werden.
→„Weihnachten“ oder „Weihnacht“?
Ein wahrer Dauerbrenner sind zurzeit in der Sprachberatung wieder die Fragen rund um Weihnachten. Heißt es nun richtig das oder die Weihnachten oder die Weihnacht?
→Komma bei Nebensätzen III
Bei formelhaft gebrauchten Nebensätzen kann das Komma weggelassen werden.
→Heißt es „blutdürstig“ oder „blutdurstig“?
Erfahren Sie, ob die Monster, die in den einschlägigen Gruselfilmen ihr Unwesen treiben, sprachlich korrekt als blutdurstig oder blutdürstig zu charakterisieren sind.
→Nebensätze mit „als ob“, „als wenn“, „wie wenn“
Als ob einem nicht schon die indirekte Rede genug Kopfzerbrechen bereitete, gibt es ja auch noch diese Nebensätze, die mit als ob, als wenn oder wie wenn eingeleitet werden. Erfahren Sie, ob da nun der Konjunktiv I oder II oder der Indikativ steht.
→Adjektive, die nur prädikativ verwendet werden
Wenn Ihr Steuerberater pfiffig ist, scheint es sich ja von selbst zu verstehen, dass Sie es dann mit einem pfiffigen Steuerberater zu tun haben. Erweist er sich aber eher als plemplem, redet man wohl kaum von einem „plemplemen“ Steuerberater.
→Deklination (Beugung) von Zahlwörtern
Ob all die Glücklichen, die einen Jackpot geknackt haben, sprachlich gesehen dann besser zu fünfen oder zu fünft den Gewinn verprassen und ob sie dabei fünf oder fünfe gerade sein lassen, lesen Sie in diesem Artikel.
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