Suchtreffer für der eine oder andere

Sprachwissen

Kauf­angebo­te for­mulie­ren: Nomi­nativ oder Akku­sativ?

Vielleicht sind Sie momentan in der Situation, dass Sie das eine oder andere Weihnachtsgeschenk doch wieder verscherbeln wollen? Wir geben Ihnen Tipps zur richtigen Formulierung eines Kaufangebots, oder besser gesagt, zum Nominativ oder Akkusativ in elliptischen Sätzen.

Wendungen, wohin man sich wendet

Bildhafte Wendungen bestimmen unseren Sprachalltag ganz wesentlich. Häufig gibt es für die gleiche oder eine ähnliche Aussage unterschiedliche Wendungen in verschiedenen Regionen.

Besondere Maß­bezeich­nungen

Zuweilen lässt sich das Maß einer Sache viel sinnfälliger mit dem Finger, dem Daumen oder der Hand angeben als in abstrakten Maßeinheiten. Während es solche alltagstauglichen Größenordnungen unserer Vorstellung leicht machen, sind sie in puncto Rechtschreibung manchmal recht knifflig. Wir zeigen Ihnen, wie sie sich sicher handhaben lassen.

Plurale mit und ohne Umlaut

Auch der Plural kann seine Tücken haben. Wüssten Sie auf Anhieb zu sagen, ob Radieschen korrekterweise in Bunden oder Bünden angeboten werden? Die Antwort und Weiteres zu kniffligen Pluralformen hält dieser Artikel für Sie bereit.

Wie beschreibt man die Bedeutung von Wörtern?

Wie würden Sie die Bedeutung von Wörtern beschreiben? Sicherlich benötigen Sie dafür auch wieder andere Wörter. Wie diese Beschreibung in der Sprachwissenschaft, speziell der Semantik, abläuft, erfahren Sie hier.

Verschiedene Arten von Pseudo­nymen

Es gibt ganz verschiedene Arten von Pseudonymen, also Deck- oder Künstlernamen, die nach unterschiedlichen Prinzipien gebildet werden. Wir stellen Ihnen hier Allonym, Ananym, Aristonym, Geonym, Ironym, Kryptonym, Phraseonym, Prenonym, Pseudandronym/Pseudogynym und Traduktionym vor.

Lehnwörter aus dem Keltischen

Wussten Sie, dass sich noch etliche Wörter aus dem Keltischen im Deutschen tummeln? Wir stellen Ihnen hier einige interessante Fälle vor.

Reflexiv- oder Persona­lpronomen bei Präpositional­attributen?

In diesem Artikel beantworten wir die Frage, ob man bei Präpositionalattributen eher ein Reflexiv- oder ein Personalpronomen verwendet, also ob man z. B. eine Person „über sich“ oder „über sie/ihn“ reden hört.

Was ist ein Pleonasmus?

Waren Sie heute schon persönlich anwesend? Dann sollten Sie weiter fortfahren, denn in diesem Artikel geht es um mehr oder weniger überflüssige Wörter. Die folgenden Passagen sind unserem Wörterbuch der sprachlichen Zweifelsfälle entnommen.

Fachsprache – Alltagssprache

Kennen Sie auch jemanden, der sich gerne darüber beschwert, wenn Dinge nicht „korrekt“ bezeichnet werden? Dahinter steckt der hehre Anspruch, fachsprachliche Bezeichnungen auch im Alltag zu verwenden. Warum nicht jede Lampe eine Leuchte ist, aber man auch mal alle fünfe gerade sein lassen darf, lesen Sie hier.

Die Herkunft der Redens­art „im Drei­eck springen“

Sind auch Sie schon mal im übertragenen Sinne „im Dreieck gesprungen“? In diesem Artikel erfahren Sie, was ein Gefängnis und wortwörtliche Dreiecke mit dieser Redensart zu tun haben.

Geschlechtsneutrale Anrede: Gendern in Briefen und E-Mails

„Sehr geehrter“ oder „geehrte“? Oder sogar „geehrte(r)“? Sicher ist: Die Anrede muss sitzen – nicht nur bei Vornamen, die nicht eindeutig männlich oder weiblich sind, sondern auch im Hinblick auf weitere Geschlechtsidentitäten. Hier ein Tipp aus unseren Duden-Ratgebern, wie Sie die Situation elegant lösen.