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Sprachwissen

Jemandem blauen Dunst vor­machen

Wir verraten Ihnen hier Wissenswertes zu Herkunft und Bedeutung der Redewendung „jemandem blauen Dunst vormachen“.

Genus von Sub­stanti­ven auf „-nis“

Hätten Sie gewusst, dass man sich nicht nur einem fröhlichen Besäufnis, sondern auch einer fröhlichen Besäufnis hingeben kann? Wir werfen einen Blick auf Besonderheiten verschiedener Substantive mit der Endung -nis.

Weglassen der e-Endung in der 1. Person Singular

In der Kürze liegt die Würze – und manchmal auch die Schwierigkeit. Das gilt unter anderem für die Bildung von Verbformen. Schreib oder schreibe ich jemandem einen Brief?

„Hohelied“ oder „Hohes Lied“?

Wie verhält sich der schwarze Tee zum Schwarztee und das Hohelied zum Hohen Lied? Erfahren Sie mehr über die Besonderheiten dieser und ähnlicher Fügungen.

Verwandt­schafts­be­zeich­nungen heute und gestern

Ach ja, die lieben Verwandten! Und erst die Verwandtschaftsbezeichnungen! Die gängigsten sind uns ja von Kindesbeinen an geläufig. Doch nicht immer sind die Unterscheidungen genau genug. Was dann? Und was verbirgt sich hinter veralteten Verwandtschaftsbezeichnungen wie Ohm oder Base?

„Belarussisch“ oder „belarusisch“?

Seit der Jahresmitte 2020 erreichen uns vermehrt Zuschriften mit der Frage, wie die Ableitung des Landesnamens Belarus geschrieben wird: belarussisch mit Doppel-s oder belarusisch mit einfachem s?

„Blamable Auftritte, heikle Fragen“ – der Wegfall des „e“ in der Adjektivflexion

e oder nicht e – das ist hier die Frage. Etwas genauer: Wann darf ich bei der Adjektivflexion ein e einsparen und wann nicht? Die Antwort erfahren Sie in diesem Artikel.

Was lange währt, wird endlich gut

In diesem Artikel befassen wir uns mit Bedeutung und Verwendung dieses Sprichworts und beleuchten außerdem seine Herkunft.

Geschlechtergerechter Sprachgebrauch: Doppelnennung und Schrägstrich

In diesem Artikel geht es um die Doppelnennung und den Schrägstrich als Varianten des geschlechtergerechten Sprachgebrauchs.