Suchtreffer für beide

Sprachwissen

Die Verwendung der Konjunktion „einerseits – andererseits“

Mit den Besonderheiten der mehrgliedrigen Konjunktion einerseits – andererseits, vor allem auch mit der Frage der Kommasetzung, beschäftigen wir uns in diesem Artikel.

Geschlechtergerechter Sprachgebrauch: Asterisk und Unterstrich

In diesem Artikel geht es um zwei Varianten des geschlechtergerechten Sprachgebrauchs: den Asterisk (das Gendersternchen) und den Unterstrich. 

Groß- oder Klein­schrei­bung von „mal“

„Einmal ist keinmal“ sagt der Volksmund. Über den philosophischen Gehalt dieser Redewendung wollen wir heute nicht diskutieren, wohl aber über eine Fragestellung, die in unserer telefonischen Sprachberatung immer wieder thematisiert wird. Wie geht man orthografisch mit dem Wörtchen mal um?

„sodass“, „so dass“ und die Kommasetzung

„Schreibe so, dass die Kommas richtig sitzen!“ – mit unserer Erklärung in diesem Artikel geht bei „sodass“ bzw. „so dass“ nichts mehr schief.

Verwendung von „zu Hause“ und „Zuhause“

Zu Hause ist es doch am schönsten! Ist es aber „mein Zuhause“ oder „mein zu Hause“? Welche orthografischen Tücken auch das schönste Zuhause aufweisen kann, zeigen wir Ihnen hier.

Genitiv auf „-s“ oder „-es“?

Auf vielfachen Wunsch befassen wir uns noch einmal mit der Genitivbildung bestimmter Substantive – ein wahrer Dauerbrenner in unserer Sprachberatung.

Zusammen­setzungen mit „-leute/­-männer“

Lauter nette Leute hat man gerne. Aber bei manchen Zusammensetzungen wie z. B. Kameramann oder Feuerwehrmann kann man auch ins Grübeln kommen, ob man im Plural tatsächlich von -leuten oder nicht doch lieber von -männern sprechen sollte.

Pluralis Majestatis, Pluralis Modestiae und „Kranken­schwestern­plural“

Wir beschäftigen uns heute mit der multiplen Persönlichkeit eines Autors. Wollten Sie nicht auch schon immer mal wissen, warum Autoren so häufig im Plural („wir“) von sich reden, obwohl sie doch jeweils nur eine Person sind?

Verwendung von „um zu“ vs. „zu“

Dass ein Frettchen viel zu verspielt ist, um ein Wollknäuel unbeachtet zu lassen, kann man sich vorstellen. Aber auch, dass es zu verspielt ist, ein Wollknäuel unbeachtet zu lassen (also ohne um)? Mehr zum Gebrauch von [um] zu erfahren Sie in diesem Abschnitt.

Deklination von „Nachbar“: Wie lautet der Genitiv?

Lesen Sie ein paar Bemerkungen zu Ihren Nachbarn.

Wort­trennung bei geo­grafischen Namen

Danach geht es um das, was eigentlich zusammengehört, aber gelegentlich doch getrennt werden muss, zum Beispiel am Zeilenende. Die Frage ist nur, wie?