Suchtreffer für Anja
Sprachwissen
Professorinnen und Professoren anschreiben oder anreden
Unsicherheit herrscht vielfach darüber, wie ein Professor oder eine Professorin korrekt angeredet oder angeschrieben wird. Empfehlungen hierzu erhalten Sie in diesem Abschnitt.
→Geschlechtergerechter Sprachgebrauch: Asterisk und Unterstrich
In diesem Artikel geht es um zwei Varianten des geschlechtergerechten Sprachgebrauchs: den Asterisk (das Gendersternchen) und den Unterstrich.
→Weibliche Form von Personenbezeichnungen auf „-erer“
Als im letzten Jahr erstmalig in der bundesdeutschen Geschichte eine Kanzlerkandidatin gekürt wurde, um gegen den Amtsinhaber anzutreten, blieb so mancher beim Zeitunglesen an dem Wort Herausforderin hängen und kam ins Grübeln.
→Zusammensetzungen mit „-leute/-männer“
Lauter nette Leute hat man gerne. Aber bei manchen Zusammensetzungen wie z. B. Kameramann oder Feuerwehrmann kann man auch ins Grübeln kommen, ob man im Plural tatsächlich von -leuten oder nicht doch lieber von -männern sprechen sollte.
→Die Bezeichnung „Gästin“ und die Gebrüder Grimm
Was hat die Gästin mit den Gebrüdern Grimm zu tun? Lesen Sie hier mehr über die Bildung weiblicher Entsprechungen zu männlichen Formen sowie einige veraltete Frauenbezeichnungen.
→„Liebe Mitgliederinnen und Mitglieder“? – Personenbezeichnungen mit festem Genus
Heutzutage ist es üblich, Männer und Frauen jeweils einzeln zu bezeichnen, wenn es um gemischtgeschlechtliche Gruppen geht. Dabei kann man jedoch auch übers Ziel hinausschießen. Worauf Sie bei Personenbezeichnungen achten sollten, erfahren Sie in diesem Artikel.
→Geschlechtsneutrale Anrede: Gendern in Briefen und E-Mails
„Sehr geehrter“ oder „geehrte“? Oder sogar „geehrte(r)“? Sicher ist: Die Anrede muss sitzen – nicht nur bei Vornamen, die nicht eindeutig männlich oder weiblich sind, sondern auch im Hinblick auf weitere Geschlechtsidentitäten. Hier ein Tipp aus unseren Duden-Ratgebern, wie Sie die Situation elegant lösen.
→Geschlechtergerechter Sprachgebrauch: Doppelnennung und Schrägstrich
In diesem Artikel geht es um die Doppelnennung und den Schrägstrich als Varianten des geschlechtergerechten Sprachgebrauchs.
→„m/w/d“? – geschlechtsneutrale Stellenausschreibungen
Suchen Sie einen „Mitarbeiter“ oder eine „Mitarbeiterin“? Muss die Stellenbezeichnung überhaupt maskulin oder feminin sein? Wie Sie eine Ausschreibung formulieren, von der sich garantiert alle angesprochen fühlen, erfahren Sie in unseren Duden-Ratgebern.
→Gendern für Profis: zusammengesetzte Wörter mit Personenbezeichnungen
Aus dem „Lehrer“ eine „Lehrkraft“ zu machen, ist nicht schwer. Doch was wird aus der „Besuchergruppe“ oder Adjektiven wie „anwenderbezogen“? In unseren Duden-Ratgebern finden Sie hilfreiche Vorschläge.
→Der Star und ihre Begleitung – Pronomen und grammatisches Geschlecht
In diesem Artikel geht es darum, welche Pronomen man verwenden sollte, wenn bei einem Substantiv Genus und Sexus nicht übereinstimmen. Heißt es das Mädchen und sein Hund oder das Mädchen und ihr Hund?
→Pronominaladverbien
Stellen wir uns lieber eine Welt, worin alles gut ist, vor oder eher eine Welt, in der alles gut ist? Hier erfahren Sie mehr über die Verwendung von Pronominaladverbien wie daran, damit, darüber, hierbei, hiermit, woran, wodurch, wovon usw.
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