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Sprachwissen

Der Unterschied zwischen „fälschen“ und „verfälschen“

In diesem Artikel sehen wir uns den semantischen Unterschied zwischen fälschen und verfälschen genauer an.

Quel­len­an­ga­ben mit „laut“, „zufolge“, „nach“, „gemäß“ etc.

Wenn etwas indirekt wiedergegeben werden soll, steht man immer wieder vor der Frage: Verwende ich jetzt den Konjunktiv I oder II? Reicht gar der schlichte Indikativ? Häufig ist aber schon fraglich, ob es sich bei einer Formulierung überhaupt um eine indirekte Rede handelt, insbesondere, wenn Präpositionen wie zufolge, laut, gemäß etc. mit im Spiel sind.

Die Haplologie

Das Wort Haplologie wäre ein Musterkandidat für eine Haplologie. Das klingt ein bisschen verwirrend? In diesem Artikel können Sie nachlesen, was es damit auf sich hat. 

Verwendung von Fremd­wörtern

Wir werfen einen Blick auf verschiedene Funktionen von Fremdwörtern.

Substantivische und adjektivische Einwohnerbezeichnungen

Kennen Sie die Einwohnerbezeichnung der Elfenbeinküste? Und wann heißt es zyprisch und wann zypriotisch? Wir stellen Ihnen hier einige eher ungeläufige Adjektive und Einwohnerbezeichnungen zu Staatennamen vor.

Zusammensetzungen aus Adverb und Verb

Bei Zusammensetzungen aus Adverb und Verb ist das Adverb meist deutlich stärker betont als das Verb.

Perfekt vs. Präteritum

Perfekt oder Präteritum? Vor diesem Problem stehen Schreibende häufig. Entscheidungshilfen finden Sie hier.

„Stets bemüht“? Formulie­rungen in Arbeits­zeugnissen

Herr/Frau X arbeitete stets sehr zügig und exakt. Herr/Frau X zeigte mitunter Fleiß und bemühte sich um Sorgfalt. Dies sind zwei typische Formulierungen aus Arbeitszeugnissen. Nicht nur das Verfassen solcher Zeugnisse, auch die Interpretation stellt Arbeitgeber wie Arbeitnehmer häufig vor Probleme. Lesen Sie, was von bestimmten Zeugnisformulierungen zu halten ist.

Wann ist eine E-Mail-Bewerbung sinnvoll?

Wir erläutern Ihnen, wann eine Bewerbung per E-Mail sinnvoll ist.

Das Passiv

In diesem Artikel befassen wir uns mit einigen interessanten Aspekten des Passivs, wie der Passivbildung bei transitiven, intransitiven und reflexiven Verben.

Geschlechtsneutrale Anrede: Gendern in Briefen und E-Mails

„Sehr geehrter“ oder „geehrte“? Oder sogar „geehrte(r)“? Sicher ist: Die Anrede muss sitzen – nicht nur bei Vornamen, die nicht eindeutig männlich oder weiblich sind, sondern auch im Hinblick auf weitere Geschlechtsidentitäten. Hier ein Tipp aus unseren Duden-Ratgebern, wie Sie die Situation elegant lösen.