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Sprachwissen

„Häuschen“, „Bierchen“ und Co. – zur Bedeutung von Diminutiven

Ein Häuschen im Grünen, davon träumt so mancher. Lesen Sie in diesem Artikel, warum es sich bei besagtem Häuschen durchaus um eine ausgewachsene Villa handeln kann. 

„In 2020“ oder „im Jahr(e) 2020“?

In diesem Artikel geht es darum, wie die immer häufiger auftretende Kombination in 2020 zu bewerten ist.

Lehnwörter aus dem Slawischen

Die Fastenzeit prima nutzen könnten ja gerade diejenigen, die sich über die Weihnachtstage, den Jahreswechsel und Karneval die Plauze doch etwas arg vollgeschlagen haben: erst Zuckerbrot, dann Peitsche. Das kommt einem sicher eher bekannt und weniger spanisch vor. Aber slawisch bzw. sorbisch könnte einem da einiges durchaus vorkommen.

Das Verb „liken“

Soziale Netzwerke sind für viele Menschen zu einem festen Bestandteil des Alltags geworden, und in diesem Zusammenhang auch das Verb liken. Aber heißt es nun gelikt, geliket oder geliked, wenn man den „Gefällt-mir“-Button gedrückt hat?

Das paarige Komma innerhalb einer substantivischen Fügung

Hier erfahren Sie, wann nachgestellte Erläuterungen in paarige Kommas gesetzt werden und wann nicht.

Modus nach „wissen“, „erfahren“ u. Ä.

Die feine Dame, die im ersten Kapitel von Robert Musils „Der Mann ohne Eigenschaften“ Zeugin eines Verkehrsunfalls geworden war, „wusste nicht, was ein Bremsweg sei, und wollte es auch nicht wissen“. Vielleicht aber interessiert es Sie, wie es sich mit dem Gebrauch des Konjunktivs I nach Verben wie wissen, erfahren, feststellen u. Ä. verhält.

Herkunft von „Halloween“, Verwendung von „schaudern“ und „gruseln“

Schaudererregende Filme haben an der Verbreitung eines Festes mitgewirkt, das mittlerweile auch in Deutschland vor allem von Kindern und Jugendlichen gefeiert wird: Halloween. Näheres zur Herkunft dieses Wortes sowie zum korrekten Gebrauch von schaudern und gruseln.

Kon­dolenz­schreiben

Hier erfahren Sie, was bei einem Kondolenzschreiben grundsätzlich zu beachten ist.

Der Bindestrich in mehr­teiligen Substantiven

In diesem Artikel befassen wir uns mit der Verwendung des Bindestrichs in mehrteiligen Substantiven aus dem Englischen, wodurch es schnell zu Bindestrich-Ungetümen kommen kann.

Anschlüsse nach „sich trauen“

Um das gleich klarzustellen: Hier wird es nun nicht um verschiedene sprachliche Möglichkeiten gehen, den Bund der Ehe zu schließen. Vielmehr möchten wir darüber reden, wie man weiterspricht, wenn man mal angefangen hat mit: Ich traue mich (nicht) …