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Sprachwissen

Das Adjektiv „solidarisch“

In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die Herkunft des Adjektivs solidarisch.

Deklination (Beugung) von Abkür­zungen

Abkürzungen und Kurzwörter sind zweifellos ein Phänomen unserer Zeit, wenn auch die Idee, Wörter abzukürzen, nicht gerade neu ist. Probleme bereitet dabei manchmal die Beugung. Dass man im Grunde gar nichts falsch machen kann, verraten wir Ihnen in diesem Artikel.

Die Endung „-e“ im Dativ stark ge­beug­ter Mas­kulina und Neutra

Finden Sie hier heraus, wann der Dativ stark gebeugter Maskulina und Neutra endungslos ist und wann er mit der Endung -e steht.

„Anfang“ oder „anfangs“?

Erfahren Sie, was es mit dem Substantiv Anfang und dem Adverb anfangs auf sich hat.

Herkunft und Kon­juga­tion von „rade­brechen“

In der häufig babylonisch anmutenden Sprachverwirrung unserer globalisierten Welt gewinnt man hin und wieder den Eindruck, dass mancher mehr oder weniger radebrechend durchs Leben geht. Erfahren Sie Näheres zu Herkunft und Charakter dieses ungewöhnlichen Verbs.

Groß- oder Klein­schreibung von „das Ganze“

Wer nichts Halbes und nichts Ganzes zu bieten hat, stößt in der Regel auf wenig Gegenliebe. Wir hingegen bieten Ihnen gleich beides: Zunächst geht es ums Ganze, etwa um die Welt als ganze (oder Ganze oder ganzes oder Ganzes?).

Der Medio­punkt

Wir stellen Ihnen ein altes diakritisches Zeichen vor, das in der sogenannten Leichten Sprache wieder zum Einsatz kommt: den Mediopunkt.

Der Star und ihre Begleitung – Pro­nomen und grammatisches Geschlecht

In diesem Artikel geht es darum, welche Pronomen man verwenden sollte, wenn bei einem Substantiv Genus und Sexus nicht übereinstimmen. Heißt es das Mädchen und sein Hund oder das Mädchen und ihr Hund?

Verwendung von „wohlgestalt/­wohlgestaltet“ und „missgestalt/­missgestaltet“

Sind Ausdrücke wie „eine missgestalte Form“ oder „eine wohlgestalte Form“ korrekt? Oder muss es eher „eine missgestaltete Form“ bzw. „eine wohlgestaltete Form“ heißen? Das klären wir in diesem Artikel.

Kein Wässerchen trüben können

In diesem Artikel erfahren Sie mehr über Bedeutung und Herkunft der Redewendung „kein Wässerchen trüben können“.

Es ist ein Brauch von alters her: Wer Sorgen hat, hat auch Likör!

Lesen Sie hier, was es mit diesem schönen Reim auf sich hat und woher er stammt.

Welche Form ist richtig: „welche“, „welchen “oder „welches“?

In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die Pronomen welche, welchen und welches und klären, welche der Formen in welcher Situation passend ist.