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Lesen Sie hier, was es mit diesem schönen Reim auf sich hat und woher er stammt.
Die beiden bekannten Verse werden sehr häufig zusammen, aber auch einzeln zitiert. Es sind die Eingangsverse zum vorletzten Kapitel („Versuchung mit Ende“) der Bildergeschichte „Die fromme Helene“ (1872) von Wilhelm Busch (1832–1908), in dem von dem schlimmen Ende berichtet wird, das Helene genommen hat.
Wenn der zweite Vers allein oder auch zusammen mit dem ersten zitiert wird, so wird damit in scherzhafter Weise stets auf Alkoholkonsum in irgendeiner Form angespielt.
Der erste Vers dagegen kann ganz unabhängig von diesem Thema bei allen möglichen Gelegenheiten angeführt werden, wenn beispielsweise von einer alten Sitte die Rede ist, die weitergeführt werden soll, oder auch von einem alten Recht, das man beibehalten möchte.