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Sprachwissen
Geschlechtsneutrale Anrede: Gendern in Briefen und E-Mails
„Sehr geehrter“ oder „geehrte“? Oder sogar „geehrte(r)“? Sicher ist: Die Anrede muss sitzen – nicht nur bei Vornamen, die nicht eindeutig männlich oder weiblich sind, sondern auch im Hinblick auf weitere Geschlechtsidentitäten. Hier ein Tipp aus unseren Duden-Ratgebern, wie Sie die Situation elegant lösen.
→„m/w/d“? – geschlechtsneutrale Stellenausschreibungen
Suchen Sie einen „Mitarbeiter“ oder eine „Mitarbeiterin“? Muss die Stellenbezeichnung überhaupt maskulin oder feminin sein? Wie Sie eine Ausschreibung formulieren, von der sich garantiert alle angesprochen fühlen, erfahren Sie in unseren Duden-Ratgebern.
→Gendern für Profis: zusammengesetzte Wörter mit Personenbezeichnungen
Aus dem „Lehrer“ eine „Lehrkraft“ zu machen, ist nicht schwer. Doch was wird aus der „Besuchergruppe“ oder Adjektiven wie „anwenderbezogen“? In unseren Duden-Ratgebern finden Sie hilfreiche Vorschläge.
→Zusammenschreibung von Verben wie „abhandenkommen“, „vorliebnehmen“ usw.
Einer der großen Problembereiche bei den Verben ist die Getrennt- und Zusammenschreibung. Wir stellen Ihnen eine Gruppe von Verben vor, die besonders treu sind und sich mit Elementen verbinden, die es ohne sie gar nicht mehr gäbe, wie z. B. abhandenkommen oder vorliebnehmen.
→Bedeutung von „licht“
Hätten Sie gewusst, welch unterschiedliche Bedeutungen das Adjektiv licht haben kann, das einen gemeinsamen wortgeschichtlichen Ursprung mit dem Substantiv Licht hat?
→URLs und Mailadressen: Rechtschreibung und Zeichensetzung
Kennen Sie duden.de? Oder doch eher Duden.de? Würden Sie diese URL am Satzanfang groß- oder kleinschreiben? Und setzen Sie einen Punkt, wenn die URL am Satzende steht? Wie auch immer Sie sich entscheiden: Unsere Empfehlungen zur Rechtschreibung und Zeichensetzung bei Web- und Mailadressen finden Sie in diesem Wissensartikel.
→Angleichung von Fremdwörtern an die heimischen Schreibungen
Becher, Bluse, Keks, Wanne, Zwiebel – Man kann manchen Wörtern nicht mehr ansehen, dass sie einer fremden Sprache entlehnt worden sind. Wir beschreiben hier, wie solche Angleichungen von fremden Wörtern an unsere Lautung und Schreibung vor sich gehen.
→Runde und eckige Klammern
In diesem Artikel beantworten wir die Frage, wann runde und wann eckige Klammern gebraucht werden.
→Leichte Sprache
In diesem Artikel erklären wir Ihnen, was es mit der sogenannten Leichten Sprache auf sich hat, für wen sie gedacht ist und wie sie konkret aussieht.
→Das Adjektiv „toll“ und seine Zusammensetzungen
Was haben die Wörter Tollkirsche, Tollwut und Tollpatsch eigentlich mit unserem heutigen toll zu tun? Hier erfahren Sie mehr über die verschiedenen Bedeutungen des Adjektivs toll und seiner Zusammensetzungen.
→Groß- oder Kleinschreibung von „ein“, „andere“, „viel“, „wenig“
Das Eine oder Andere im Leben kommt einem ja schon mal etwas seltsam vor – zum Beispiel, dass Eine und Andere in diesem Satz großgeschrieben werden. Erfahren Sie, ob das so in Ordnung ist.
→Adjektive, die nur prädikativ verwendet werden
Wenn Ihr Steuerberater pfiffig ist, scheint es sich ja von selbst zu verstehen, dass Sie es dann mit einem pfiffigen Steuerberater zu tun haben. Erweist er sich aber eher als plemplem, redet man wohl kaum von einem „plemplemen“ Steuerberater.
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