Suchtreffer für ohne

Sprachwissen

Die Plurale des Wortes „Druck“

In diesem Artikel geht es um verschiedene Pluralformen von Druck, nämlich Drücke, Drucke und Drucks, sowie um die Etymologie dieser Wörter.

Die Rangfolge der Fälle

Dass es in der Grammatik nicht immer demokratisch zugeht, ist kein Geheimnis. Satzglieder hängen vom Verb ab, Attribute sind auf ihren Kern angewiesen usw. Doch wussten Sie, dass sich auch innerhalb der vier Fälle des Deutschen eine Rangfolge beobachten lässt?

Klammern in Verbindung mit Komma oder Punkt

In diesem Artikel geht es um Klammern und ihre Beziehung zu anderen Satzzeichen.

„Die Weihnacht“ / „das Weihnachten“ / „die Weihnachten“

Alle drei Formen sind im Umlauf. Aber wann benutzt man was? Und warum? In diesem Artikel gehen wir der Sache auf den Grund.

Das Fugen-s

In diesem Artikel über das Fugen-s erfahren Sie unter anderem, wo es „Einkommensteuer“ heißt und wo eher von „Einkommenssteuer“ die Rede ist.

Die häufig­sten Fragen an die Duden-Sprach­beratung

Im Folgenden haben wir die häufigsten Fragen an die Duden-Sprachberatung zusammengefasst.

Lesbarkeit und Apostrophen

Man setzt einen Apostroph bei Wörtern mit Auslassungen, wenn die verkürzten Wortformen sonst schwer lesbar oder missverständlich wären.

Genus und Artikel von Staaten­namen

Der Umgang mit Staatennamen erweist sich hin und wieder als tückisch. In diesem Abschnitt stellen wir Ihnen einige große Gruppen vor.

„Hohelied“ oder „Hohes Lied“?

Wie verhält sich der schwarze Tee zum Schwarztee und das Hohelied zum Hohen Lied? Erfahren Sie mehr über die Besonderheiten dieser und ähnlicher Fügungen.

Groß- oder Klein­­schreibung von Grund­zahlen

Zugegeben, in einem Ausdruck wie Den Kies, die Kohle, die Asche, die Flocken wollten jene sieben hilft auch die Regelung zur Groß- und Kleinschreibung nicht recht dabei, zu unterscheiden, ob hier mit sieben das Verb oder die Grundzahl gemeint ist. Bei den sieben/Sieben Bergen allerdings hilft die Regelung schon.

Der Apostroph bei Personen­namen

Wir brechen eine Lanze für Großmutters Apfelkuchen, genauer gesagt: für den Genitiv ohne Apostroph.

„Stets bemüht“? Formulie­rungen in Arbeits­zeugnissen

Herr/Frau X arbeitete stets sehr zügig und exakt. Herr/Frau X zeigte mitunter Fleiß und bemühte sich um Sorgfalt. Dies sind zwei typische Formulierungen aus Arbeitszeugnissen. Nicht nur das Verfassen solcher Zeugnisse, auch die Interpretation stellt Arbeitgeber wie Arbeitnehmer häufig vor Probleme. Lesen Sie, was von bestimmten Zeugnisformulierungen zu halten ist.