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Sprachwissen

Trennung zusammengesetzter Wörter

Zusammengesetzte Wörter und Wörter mit Präfixen werden nach ihren Bestandteilen getrennt. Auch die Trennung nach Sprechsilben ist korrekt, wenn ...

Häufig gebrauchte Fremdwörter

Häufig gebrauchte Fremdwörter können sich nach und nach den deutschen Schreibregeln angleichen. In diesen Fällen sind oft sowohl die eingedeutschten als auch die nicht eingedeutschten Schreibungen korrekt.

Schreibt man „zu hause“, „zu Hause“, „Zu Hause“, „zuhause“ oder „Zuhause“?

Bei den verschiedenen Schreibweisen kann man schon mal den Überblick verlieren – selbst wenn es um das eigene wohlbekannte Heim geht. Lesen Sie hier, wie sich die Varianten unterscheiden und welche Schreibung Duden empfiehlt.

Komma bei „bitte“

Das Wort bitte steht als bloße Höflichkeitsformel oft ohne Komma. Bei besonderer Hervorhebung wird es jedoch durch Komma abgetrennt ‹§ 79 (2), (3)›.

Die Schreibung von „andere“/„anderer“/„anderes“

Heißt es eins nach dem anderen oder Eins nach dem Anderen? Wann schreibt man ander- groß und wann klein? Nichts anderes erfahren Sie in diesem Artikel.

Ableitungen von geografischen Namen

Ableitungen von geografischen Namen auf -er schreibt man mit dem folgenden Substantiv zusammen, wenn sie Personen bezeichnen. Man schreibt sie in der Regel getrennt, wenn ...

Wo steht der Punkt nicht?

Der Punkt steht nicht nach frei stehenden (vom übrigen Text deutlich abgehobenen) Zeilen.

Etymologie von Baumbezeichnungen

Wie kommen Bäume zu solch klangvollen Namen wie Ahorn, Eberesche oder Weide? Wir haben für Sie recherchiert!

Per­forma­tiver Wider­spruch

Kommen Sie Aufforderungen prinzipiell nicht nach! Allerdings – wenn Sie dieser Aufforderung nachkommen, kommen Sie ja dieser Aufforderung gerade nicht nach. Dieses Dilemma heißt „performativer Widerspruch“.

Wort­trennung bei geo­grafischen Namen

Danach geht es um das, was eigentlich zusammengehört, aber gelegentlich doch getrennt werden muss, zum Beispiel am Zeilenende. Die Frage ist nur, wie?

Der Name der Stadt Köln

Am Heimweh, sagt man, trage ja der Rheinländer besonders schwer – so schwer, dass etwa der Kölner (glaubt man dem Lied von Willi Ostermann) sogar bereit sei, von wo auch immer „zo Fooss noh Kölle ze jonn“. Oder doch nach Cölle oder nach Cölln oder nach Cöln oder nach Cöllen?

„viel“, „wenig“, „[der] eine“, „[der] andere“

Die Wörter viel, wenig, [der] eine, [der] andere können großgeschrieben werden, wenn ihr substantivischer Charakter hervorgehoben werden soll. In der Regel werden sie jedoch ...