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Sprachwissen

Angleichung von Fremd­wörtern an die heimischen Schreibungen

Becher, Bluse, Keks, Wanne, Zwiebel – Man kann manchen Wörtern nicht mehr ansehen, dass sie einer fremden Sprache entlehnt worden sind. Wir beschreiben hier, wie solche Angleichungen von fremden Wörtern an unsere Lautung und Schreibung vor sich gehen.

„Ich grade up“ oder „ich upgrade“? – Fremdwörter aus dem Englischen

In neuerer Zeit aus dem Englischen ins Deutsche gekommene Wörter bereiten so manchem Kopfzerbrechen: Wie sieht es mit Genus und Flexion aus? Und heißt es eigentlich ich upgrade oder ich grade up?

Die Herkunft des Wortes „Glas“

Was das heutige Glas mit den Römern und mit Bernstein zu tun hat, können Sie in diesem Artikel nachlesen.

Über den Buchstaben „Y“

Warum brauchen wir im Deutschen eigentlich den Buchstaben Y? Wir beschäftigen uns in diesem Artikel mit dessen Grammatik und Aussprache und auch seinem Nutzen. 

Exonyme

Wenn Frau Krings am Wochenende den Familienwagen für eine Städtetour nach Liège braucht, weil sie dort so gern über die Boulevards schlendert, Herr Krings allerdings das Auto schon für eine Fahrt nach Lüttich eingeplant hatte, um sich ein Spiel von Standard anzuschauen, muss das den Familienfrieden nicht sonderlich beeinträchtigen. Warum nicht? Das erfahren Sie gleich, wenn Sie weiterlesen.

„Homeoffice“ und „Homeschooling“

Arbeitet man nun aus dem Homeoffice, dem Home-Office oder doch dem Home Office? Informationen zur Schreibung von diesem und ähnlichen fremdsprachlichen Komposita finden Sie in diesem Artikel.

Von Konstanz bis Cuxhaven

Die Entwicklung von Cöln und seinen vielen Vorstufen zu Köln haben wir bereits nachgezeichnet. Aber wie steht es um Konstanz und Co.?

„Blamable Auftritte, heikle Fragen“ – der Wegfall des „e“ in der Adjektivflexion

e oder nicht e – das ist hier die Frage. Etwas genauer: Wann darf ich bei der Adjektivflexion ein e einsparen und wann nicht? Die Antwort erfahren Sie in diesem Artikel.

Adjektive auf „-ig, -isch, -lich“

Die unterschiedliche Wortbildung eines Adjektivs bringt gelegentlich auch Bedeutungsunterschiede mit sich. So bedeutet „kindlich“ nicht das Gleiche wie „kindisch“ und „launig“ nicht das Gleiche wie „launisch“. Wir erklären, warum.