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Sprachwissen

Wort­trennung bei geo­grafischen Namen

Danach geht es um das, was eigentlich zusammengehört, aber gelegentlich doch getrennt werden muss, zum Beispiel am Zeilenende. Die Frage ist nur, wie?

Das Verb „liken“

Soziale Netzwerke sind für viele Menschen zu einem festen Bestandteil des Alltags geworden, und in diesem Zusammenhang auch das Verb liken. Aber heißt es nun gelikt, geliket oder geliked, wenn man den „Gefällt-mir“-Button gedrückt hat?

Inter­jektionen – wort­ähnliche Laut­gebilde

Was es mit Interjektionen wie oh, ach, aha oder igitt auf sich hat, lesen Sie in diesem Artikel.

„wegen“/„aufgrund“

Die Präpositionen wegen und aufgrund werden oft synonym verwendet. Grammatisch unterscheiden sie sich aber bisweilen ein wenig.

Inter­jektionen, Inflek­tive und Satz­wertig­keit

Wenn in Ernst Jandls berühmtem Gedicht „ottos mops“ Ottos Mops kotzt, reagiert Otto mit dem Stoßseufzer ogottogott. Das kann man verstehen. Aber auch die Schreibweise von ogottogott? Müsste es nicht o[h] Gott, o[h] Gott heißen oder gar o[h], Gott, o[h], Gott?

Was sind Relativ­pronomen?

Wir erklären Ihnen hier, was Pronomen, Nomen und vor allem Relativpronomen eigentlich sind und wie Sie diese korrekt verwenden.

Woher stammt der „Morgen“? Und woher das „d“ in „morgendlich“?

In diesem Artikel erfahren Sie viel Interessantes über die Herkunft von Morgen, die Adverbien morgen und morgens sowie das Adjektiv morgendlich.

Einige Worttrennungsregeln

Mit dem Trennungsschmerz ist es so eine Sache. Früher empfanden ihn bekanntlich die Buchstaben s und t, heutzutage tritt er – zumindest bei der Worttrennung – nicht mehr ganz so häufig auf, da die Regeln liberaler geworden sind. Einige Worttrennungsregeln können Sie hier nachlesen.

Subjekts- und Objekts­genitiv

Wir wollen etwas Schulwissen aufpolieren und nehmen zwei spezielle Arten von Genitivattributen, den Subjekts- sowie den Objektsgenitiv, einmal genauer unter die Lupe.