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Sprachwissen

Die Adjektive „föderal“ und „föderativ“

Gibt es einen Unterschied zwischen den Adjektiven föderal und föderativ? Und was bedeuten sie genau? 

Verwendung von „als“ vs. „wie“

Um Gleichheit und Ungleichheit geht es im folgenden Artikel: Heißt es wirklich „anders als“? Ist nicht eher „anders wie“ üblich oder geht vielleicht gar beides? Hätten Sie’s gewusst?

Über­trei­bung (Hyperbel)

Wie sinniert noch Raymond Chandlers legendärer Privatdetektiv Philip Marlowe in „Der lange Abschied“: „Es gibt ja nichts Ruppigeres als einen ruppigen Mexikaner, ebenso wie es nichts Sanfteres gibt als einen sanften Mexikaner, nichts Ehrlicheres als einen ehrlichen Mexikaner und vor allem nichts Traurigeres als einen traurigen Mexikaner.“ Ganz schön übertrieben, will einem scheinen. Mehr über die rhetorische Figur der Übertreibung, die sogenannte Hyperbel, erfahren Sie bei uns.

Die verschiedenen Bedeutungen von „reißen“ und „schreiben“

Hier erfahren Sie, was die Verben reißen und schreiben miteinander zu tun haben.

Redu­plikations­bildungen mit Ablaut

Wir bewegen uns im Zickzack durch die Welt der sogenannten Reduplikationsbildungen.

Öster­reichi­sche und schwei­zeri­sche Fuß­ball­sprache

Wir unternehmen einen kleinen Ausflug in die Fußballsprache unserer Nachbarn in Österreich und der Schweiz. Hätten Sie gewusst, was ein Füdlipass oder ein Eiergoalie ist?

Herkunft von „Walnuss“

Zu Beginn des neuen Jahres werfen wir gleich einmal einen Blick auf den aktuellen „Baum des Jahres“ – den Walnussbaum. Woher stammt eigentlich der Begriff Walnuss?

Der sprachliche Zusammenhalt von Texten

Wie können Sie es schaffen, in Texten sprachlichen Zusammenhalt herzustellen, damit Ihre Leserinnen und Leser den sprichwörtlichen roten Faden finden? In diesem Artikel geben wir Ihnen einige Tipps dazu.

Alternative Fakten

Waren Sie auch immer der Meinung, dass Fakten eben Fakten und damit im Grunde alternativlos sind? Lesen Sie hier mehr zu den sogenannten alternativen Fakten und dem Unterschied zu Fake News.

Die Litotes

Es ist gar nicht einmal so unüblich, Übliches anzuzeigen, indem man auf das Nichtvorhandensein von Unüblichem verweist. „Litotes“ heißt diese rhetorische Figur. Wenn Sie schon immer mal wissen wollten, um was es bei dieser eher indirekten Redeweise geht und was man damit erreicht, dann sind Sie hier nicht falsch.