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Sprachwissen

Geschlechter­gerechter Sprach­gebrauch

Bei Bezeichnungen wie die Antragsteller; alle Schüler; Kollegen ist sprachlich nicht eindeutig, ob nur auf Männer referiert wird oder ob auch andere ­Personen gemeint sind. Das Deutsche bietet eine Fülle an Möglichkeiten, geschlechtergerecht zu formulieren. Es gibt dafür allerdings keine Norm. Im aktuellen Rechtschreibduden geben wir einen Überblick über verschiedene Optionen.

Schreibung von „E-Mail“

Ein echter Dauerbrenner bei der Duden-Sprachberatung ist immer noch die Frage nach der richtigen Schreibung des Wortes „E-Mail“ (E-mail, eMail oder gar email?). Da dieser Begriff inzwischen sozusagen einige Verwandte bekommen hat, sind wir dieser Frage aus aktuellem Anlass noch einmal nachgegangen.

Herkunft des Namens „Kyrill“

Das Orkantief Kyrill hat uns Mitte Januar 2007 ganz schön zu schaffen gemacht. Mit einigen interessanten Aspekten dieses Namens befassen wir uns in dieser Ausgabe.

Das Wortfeld „Dieb“/„stehlen“

Warum diebt ein Dieb eigentlich nicht, sondern stiehlt? Fans von Wortgeschichte kommen in diesem Artikel voll auf ihre Kosten.

Geschlechtergerechter Sprachgebrauch: Asterisk und Unterstrich

In diesem Artikel geht es um zwei Varianten des geschlechtergerechten Sprachgebrauchs: den Asterisk (das Gendersternchen) und den Unterstrich. 

Das paarige Komma innerhalb einer verbalen Fügung

In diesem Artikel lesen Sie alles zu den Feinheiten der Kommasetzung bei verbalen Fügungen.

Die Homofone „Chor“ und „Korps“

Fremdwörter haben ihre Tücken, ganz besonders dann, wenn es sich um Wörter handelt, die zwar in der Aussprache identisch sind, sich aber in Schreibung und Bedeutung unterscheiden. Ein solches Paar haben wir näher unter die Lupe genommen.

Kasus­kongruenz nach „wie“

Die meisten von uns haben das im Krankenhaus schon selbst leidvoll erfahren: Man kommt sich doch arg entmündigt vor, wenn einen der Oberarzt wie einen Klippschüler behandelt. Das sollte man sich freilich nicht zu sehr zu Herzen nehmen. Denn viel schlimmer wäre es, wenn einen der Oberarzt wie ein Klippschüler behandelt.

Die Redewendung „sich etwas hinter die Ohren schreiben“

Hier erfahren Sie, was die Redensart „sich etwas hinter die Ohren schreiben“ mit dem Rechtswesen des Mittelalters zu tun hat.

Wie beschreibt man die Bedeutung von Wörtern?

Wie würden Sie die Bedeutung von Wörtern beschreiben? Sicherlich benötigen Sie dafür auch wieder andere Wörter. Wie diese Beschreibung in der Sprachwissenschaft, speziell der Semantik, abläuft, erfahren Sie hier.