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Sprachwissen

Zusätze und Nachträge in Gedankenstrichen

Mit Gedankenstrichen kann man Zusätze oder Nachträge deutlich vom übrigen Text abgrenzen.

Das Passiv mit „bekommen“

Werden, sein, bekommen oder kriegen? Wann Sie das Passiv mit welchem Hilfsverb bilden, können Sie hier nachlesen.

Genitiv von „manch-“ und „dies-“

In der Rhetorik bedient man sich ja gern so manches, was Aufmerksamkeit heischt, innere Beteiligung vermittelt, Spannung erzeugt oder überzeugt. Oder bedient man sich lieber so manchen oder gar so manchem?

Verschiedene Arten von Pseudo­nymen

Es gibt ganz verschiedene Arten von Pseudonymen, also Deck- oder Künstlernamen, die nach unterschiedlichen Prinzipien gebildet werden. Wir stellen Ihnen hier Allonym, Ananym, Aristonym, Geonym, Ironym, Kryptonym, Phraseonym, Prenonym, Pseudandronym/Pseudogynym und Traduktionym vor.

Gendern für Profis: zusammen­gesetzte Wörter mit Personen­bezeichnungen

Aus dem „Lehrer“ eine „Lehrkraft“ zu machen, ist nicht schwer. Doch was wird aus der „Besuchergruppe“ oder Adjektiven wie „anwenderbezogen“? In unseren Duden-Ratgebern finden Sie hilfreiche Vorschläge.

Anagramm

Nicht Wolfgang, sondern „Ali W. Goethe“ könnte in einem ruhigen Moment vielleicht durchaus den Gedanken fassen: Staatsdiener: Dasein rastet. Zugegeben: Das ist ganz schön verwirrend, bleibt aber stets im vorgegebenen (sprachlichen) Rahmen – und das ist auch das Prinzip von Anagrammen, über die Sie gleich mehr erfahren können.

Herkunft von „Fiasko“

Eines haben wohl alle Fußballbegeisterten gemeinsam: Sie hoffen, dass die WM für „ihre“ Mannschaft nicht zum Fiasko wird. Erfahren Sie was ein Fiasko mit Flaschen zu tun hat.

Der oder das Virus?

Das Coronavirus macht Schlagzeilen und die Berichterstattung darüber verunsichert manchen Zeitungsleser, Radiohörer und Fernsehzuschauer auch in sprachlicher Hinsicht: Mal heißt es in den Nachrichten der Virus, mal das Virus. Was ist nun korrekt?

Was ist ein Name?

Nennen wir das Kind doch beim Namen! Hier klären wir, was man eigentlich unter dem Begriff Eigenname versteht.

Adjektive auf „-ig, -isch, -lich“

Die unterschiedliche Wortbildung eines Adjektivs bringt gelegentlich auch Bedeutungsunterschiede mit sich. So bedeutet „kindlich“ nicht das Gleiche wie „kindisch“ und „launig“ nicht das Gleiche wie „launisch“. Wir erklären, warum.

Komma bei Hervorhebungen und Erläuterungen

Wörter oder Wortgruppen, die zur Hervorhebung vorangestellt sind, werden von den nachfolgenden Teilen des Satzes mit Komma abgetrennt. Wörter oder Wortgruppen, die einem Pronomen oder Adverb als genauere Erläuterung folgen, ...