Suchtreffer für Bezug

Sprachwissen

Bezug von Parti­zipial­gruppen

Wir betreiben ein wenig Beziehungspflege. Womit aber weniger paartherapeutische Gespräche als vielmehr die Beziehung zwischen einer Partizipialgruppe und dem übergeordneten Satz gemeint ist. Diese ist eigentlich recht einfach, wird aber gern verkompliziert.

Bezug des Relativpronomens

Der Artikel klärt darüber auf, ob ein Relativsatz immer direkt auf den Satzteil folgen muss, auf den er sich bezieht.

Kasus­kongruenz nach „wie“

Die meisten von uns haben das im Krankenhaus schon selbst leidvoll erfahren: Man kommt sich doch arg entmündigt vor, wenn einen der Oberarzt wie einen Klippschüler behandelt. Das sollte man sich freilich nicht zu sehr zu Herzen nehmen. Denn viel schlimmer wäre es, wenn einen der Oberarzt wie ein Klippschüler behandelt.

„Das“ oder „was“? – Der Gebrauch von Relativ­pronomen

In diesem Artikel widmen wir uns Relativpronomen, speziell das und was, und der Frage, ob in bestimmten Fällen das oder was vorzuziehen ist.

Verschiedene Zahl­wörter und ihre Schreibung

In diesem Artikel geht es um verschiedene Zahlwörter, und zwar um Kardinal-, Ordinal- und Bruchzahlen, sowie um deren korrekte Schreibung.

Echte und unechte reflexive Verben

Hat sich nicht jeder von uns schon einmal als völligen Versager empfunden? Aber erweise ich mich denn sprachlich nicht schon als völliger Versager, wenn ich mich als völligen Versager empfinde? Versagen wollen wir Ihnen die Antwort darauf jedenfalls nicht.

Die Herkunft des Verbs „hartzen“

Besonders umgangssprachlich wird häufig das Verb hartzen oder die Bezeichnung Hartzer verwendet. Lesen Sie hier mehr zur Herkunft dieser Wörter.

Groß- oder Klein­schreibung von „das Ganze“

Wer nichts Halbes und nichts Ganzes zu bieten hat, stößt in der Regel auf wenig Gegenliebe. Wir hingegen bieten Ihnen gleich beides: Zunächst geht es ums Ganze, etwa um die Welt als ganze (oder Ganze oder ganzes oder Ganzes?).

Komma bei nach­gestellten Erläu­terung­en

Hier soll ein Frettchen ruhig ganz unbekümmert, d. h. verspielt, herumtollen. Und das nur, damit wir uns überlegen können, ob denn in diesem Fall hinter verspielt ein Komma zu setzen ist oder nicht.