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Sprachwissen

Verwen­dung von „wozu/­woran“ vs. „zu dem / an was“

Alles ist relativ. Darüber hat sich schon Bertrand Russell im „ABC der Relativitätstheorie“ lustig gemacht: Wenn alles relativ wäre, gäbe es nichts, wozu es relativ sein könnte. Uns interessiert daran eher, ob es nicht heißen sollte: nichts, zu dem es relativ sein könnte.

Die Redewendung „wie im Schlaraffenland leben“

Fühlen Sie sich beim Gang durch einen Supermarkt auch manchmal wie im Schlaraffenland? Was es mit diesem geheimnisvollen Land auf sich hat, erfahren Sie in diesem Artikel.

Konta­mination – Versprecher oder Stilmittel?

Wenn mal wieder ruchbar geworden ist, dass jemand einst quellfrisches Bachwasser mit Pestiziden kontaminiert hat, fragt man sich nicht selten: Versehen oder Absicht? Diese Frage stellt sich auch, wenn wir Kontamination sprachwissenschaftlich verstehen: Seien Sie mir nicht übel! Ein Versehen natürlich, ein Versprecher. Aber kann es nicht manchmal auch Absicht sein?

Sprachlich Interessantes zur „Katze“

Das Lesen dieses Artikels ist sicher nicht für die Katz', denn es geht um die Herkunft des Wanderwortes Katze und die Bedeutung einiger Redewendungen, die sich um diese drehen.

Das Wort „Zeug“

Wenn wir aufgefordert werden, uns doch bitte etwas mehr ins Zeug zu legen, ist ganz klar, was Sache ist. Aber warum eigentlich ins Zeug? In diesem Artikel lesen Sie allerhand Wissenswertes rund um das Wort Zeug und seine Familie.

Substan­tivierung von Ver­bin­dungen mit „sein“

Dabeisein ist alles. Oder doch nicht? Ist es nicht vielmehr dabei sein? Hier werden Sie fündig, wenn Sie schon immer mal wissen wollten, wie es mit der Getrennt- oder Zusammenschreibung von Verbindungen mit sein steht.

Verwandt­schafts­be­zeich­nungen heute und gestern

Ach ja, die lieben Verwandten! Und erst die Verwandtschaftsbezeichnungen! Die gängigsten sind uns ja von Kindesbeinen an geläufig. Doch nicht immer sind die Unterscheidungen genau genug. Was dann? Und was verbirgt sich hinter veralteten Verwandtschaftsbezeichnungen wie Ohm oder Base?

Plural­bildung bei Substan­tiven auf „-um“ und „-on“

Wir wollen einigen falschen Singular- und Pluralformen zu Leibe rücken. In diesem Artikel geht es dabei um so nützliche Dinge wie Praktika, Antibiotika und Generika.

Implizite Ableitungen („springen – der Sprung“)

Wir machen einen Sprung in die Wortbildung und klären dabei, auf welche Weise Bildungen wie Sprung entstanden sind und weshalb wir nicht „der Spring“ sagen.

Was ist ein Twitter-Roman?

Erinnern Sie sich noch an den guten alten, viel geliebten Fortsetzungsroman in der Tageszeitung? Er ist heute nur noch selten zu finden. Hier stellen wir Ihnen seinen zeitgemäßen kleinen Bruder vor: den Twitter-Roman.

Lehnwörter aus dem Keltischen

Wussten Sie, dass sich noch etliche Wörter aus dem Keltischen im Deutschen tummeln? Wir stellen Ihnen hier einige interessante Fälle vor.