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Sprachwissen

Über den Buchstaben „Y“

Warum brauchen wir im Deutschen eigentlich den Buchstaben Y? Wir beschäftigen uns in diesem Artikel mit dessen Grammatik und Aussprache und auch seinem Nutzen. 

Genitiv auf „-s“ oder „-es“?

Auf vielfachen Wunsch befassen wir uns noch einmal mit der Genitivbildung bestimmter Substantive – ein wahrer Dauerbrenner in unserer Sprachberatung.

Leichte Sprache

In diesem Artikel erklären wir Ihnen, was es mit der sogenannten Leichten Sprache auf sich hat, für wen sie gedacht ist und wie sie konkret aussieht.

Das Adjektiv „toll“ und seine Zusammensetzungen

Was haben die Wörter Tollkirsche, Tollwut und Tollpatsch eigentlich mit unserem heutigen toll zu tun? Hier erfahren Sie mehr über die verschiedenen Bedeutungen des Adjektivs toll und seiner Zusammensetzungen.

Angst oder Furcht?

Haben Menschen nun Angst oder Furcht vor Spinnen? Der einzige Unterschied bei der Verwendung besteht darin, ob Sie ein alltagssprachliches oder ein fachsprachliches Gespräch führen.

Verben mit „zurück“ oder „zuvor“

Der vielleicht schwierigste Bereich der deutschen Rechtschreibung ist die Getrennt- oder Zusammenschreibung komplexer Verben. In diesem Artikel wollen wir einen kleinen Ausschnitt daraus beleuchten, nämlich Verben, die in Verbindung mit zurück oder zuvor gebraucht werden.

Der Name der Stadt Köln

Am Heimweh, sagt man, trage ja der Rheinländer besonders schwer – so schwer, dass etwa der Kölner (glaubt man dem Lied von Willi Ostermann) sogar bereit sei, von wo auch immer „zo Fooss noh Kölle ze jonn“. Oder doch nach Cölle oder nach Cölln oder nach Cöln oder nach Cöllen?

„leidtun“, „leid tun“ oder „Leid tun“ – wie schreibt man es richtig?

Klein oder groß, getrennt oder zusammen – wahre Klassiker der Rechtschreibfragen. Und immer wieder gern gefragt: Wie schreibt man leidtun? So – oder vielleicht doch leid tun oder gar Leid tun? Immerhin gibt es ja auch das Substantiv Leid.

„wegen“/„aufgrund“

Die Präpositionen wegen und aufgrund werden oft synonym verwendet. Grammatisch unterscheiden sie sich aber bisweilen ein wenig.

Groß- oder Klein­schrei­bung von „ein“, „andere“, „viel“, „wenig“

Das Eine oder Andere im Leben kommt einem ja schon mal etwas seltsam vor – zum Beispiel, dass Eine und Andere in diesem Satz großgeschrieben werden. Erfahren Sie, ob das so in Ordnung ist.

Verwen­dung von „wozu/­woran“ vs. „zu dem / an was“

Alles ist relativ. Darüber hat sich schon Bertrand Russell im „ABC der Relativitätstheorie“ lustig gemacht: Wenn alles relativ wäre, gäbe es nichts, wozu es relativ sein könnte. Uns interessiert daran eher, ob es nicht heißen sollte: nichts, zu dem es relativ sein könnte.