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Sprachwissen

Aufzählung von ob-Sätzen

Erfahren Sie, wie man nach Aufzählungen von ob-Sätzen am einleuchtendsten fortfährt.

Wo steht der Punkt?

Der Punkt ist das neutrale Satzschlusszeichen. Er steht nach einem einfachen oder einem zusammengesetzten Satz.

Fugen­elemente in Zu­sammen­setzungen

Wir widmen uns einer Form der Wortbildung im Deutschen, die ein zeitgenössischer Satiriker treffend mit dem Zusammensetzen von Legosteinen verglichen hat.

Auslassungs­punkte

Lesen Sie in diesem Artikel, wie Sie drei Auslassungspunkte korrekt verwenden. 

Lehnwörter mit dem Element -batt-

Manchmal hat man ja so ein komisches Gefühl, wenn man einzelne Wörter betrachtet. Hat vielleicht Rabatt irgendetwas mit der Batterie zu tun, nachdem beide das Element -batt- enthalten? Mehr zur Herkunft dieser Wörter erfahren Sie hier.

Punkt nach frei stehenden Zeilen

In diesem Artikel lesen Sie, ob und wann zum Beispiel bei Überschriften, Bildunterschriften oder Fußnoten ein Punkt zu setzen ist.

Komma bei Literaturangaben und Gesetzen

Mehrteilige Literaturangaben gliedert man durch Kommas. Man kann diese Angaben als Reihungen oder als Fügungen mit Zusatz auffassen. Bei Hinweisen auf Gesetze, Verordnungen ...

Trennung zusammengesetzter Wörter

Zusammengesetzte Wörter und Wörter mit Präfixen werden nach ihren Bestandteilen getrennt. Auch die Trennung nach Sprechsilben ist korrekt, wenn ...

Wort­trennung am Zeilen­ende

Wir möchten Ihnen anlässlich des Stichtages für die Einführung der neuen deutschen Rechtschreibung noch einmal einen Überblick über die wichtigsten Regeln geben – in diesem Artikel zum Thema Worttrennung am Zeilenende.

Einfach erklärt: Was ist Reflexivität?

In diesem Artikel klären wir, was es mit dem Begriff „Reflexivität“ auf sich hat und warum manche Verben nicht in allen ihren Bedeutungen reflexiv verwendet werden können.

Die Stich­wort­zahlen der Duden­auflagen

Eine Statistik über die Umfangsentwicklung der Dudenauflagen von 1880 bis heute

Die Litotes

Es ist gar nicht einmal so unüblich, Übliches anzuzeigen, indem man auf das Nichtvorhandensein von Unüblichem verweist. „Litotes“ heißt diese rhetorische Figur. Wenn Sie schon immer mal wissen wollten, um was es bei dieser eher indirekten Redeweise geht und was man damit erreicht, dann sind Sie hier nicht falsch.