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Sprachwissen
Adjektive aus dem Englischen auf -y
In diesem Artikel dreht sich alles um die Flexion von Wörtern, die aus dem Englischen stammen und auf -y enden. Besonderes Augenmerk liegt auf der Steigerung (Komparation) von Adjektiven.
→Der sprachliche Umgang mit der Zeit
In einem vergnüglichen Rundumschlag wollen wir Ihnen vorführen, wie vielseitig die Zeit ist – aus sprachlicher Pespektive.
→Mehrteilige Namen
Alle zu einem mehrteiligen Namen gehörenden Adjektive, Partizipien, Pronomen und Zahlwörter schreibt man groß. Nicht am Anfang des Namens stehende Adjektive werden ...
→Und worauf freuen Sie sich? – Der Gebrauch von Präpositionalobjekten
Erfahren Sie mehr über den Gebrauch von sowie die Unterschiede zwischen Dativ-, Akkusativ und Genitivobjekten und Präpositionalobjekten.
→Das Komma vor „wie“ und „als“
In welchen Fällen setzt man ein Komma vor ein vergleichendes wie bzw. als und in welchen Fällen nicht? Und wie sieht es aus, wenn vor wie bzw. als ein Nebensatz eingeschoben ist?
→Partizip- und Adjektivgruppen II
Partizip- und Adjektivgruppen sind durch Komma abzutrennen, wenn sie mit einem hinweisenden Wort oder einer Wortgruppe ...
→Komma nach Anrede
Das Komma trennt die Anrede vom übrigen Satz. In Briefen folgt nach der Anrede gewöhnlich ein neuer Absatz. Es bestehen dann mehrere Möglichkeiten.
→Das #Hashtag: Rechtschreibung, Grammatik, Zeichensetzung
Hashtags sind eine vergleichsweise junge Entwicklung in der Schriftsprache. Wer sie verwendet, muss orthografische Kompromisse eingehen. Im Folgenden machen wir Vorschläge, wie Sie Ihre Tweets und Storys trotzdem so lesbar wie möglich gestalten.
→Die geschlechtsübergreifende Verwendung maskuliner Formen
In der öffentlichen Diskussion um geschlechtergerechten Sprachgebrauch spielt der Ausdruck „generisches Maskulinum“ eine große Rolle. Gemeint ist damit die geschlechtsübergreifende Verwendung eines maskulinen Wortes wie der Arzt bzw. die Ärzte für alle Menschen mit diesem Beruf: Die Ärzte in Deutschland sind gut ausgebildet („Menschen aller Geschlechter mit der entsprechenden medizinischen Ausbildung“).
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