Suchtreffer für keine

Sprachwissen

Kein Wässerchen trüben können

In diesem Artikel erfahren Sie mehr über Bedeutung und Herkunft der Redewendung „kein Wässerchen trüben können“.

Keine Angst vor Unwörtern

Die vierte Folge beschäftigt sich mit der Vorsilbe „un-“.

Keinen Bock auf Schlamassel

In Folge 64 erfahren Sie Wissenswertes über die sogenannte Gaunersprache.

Einschub oder kein Einschub?

In diesem Artikel geht es um die Frage, wann zwischen untergeordneten Konjunktionen Kommas gesetzt werden müssen und wann nicht. 

Die Verneinung mit „kein“ und „nicht“

Die Verwendung der Negationswörter kein und nicht kann einige Schwierigkeiten mit sich bringen, denn nicht immer ist klar, wann sie gesetzt werden müssen und wann nicht.

„Es bedarf keiner weiteren Erklärungen mehr“ – Verben mit Genitivobjekt

Heißt es den Toten oder der Toten gedenken? Da der Genitiv immer häufiger durch den Dativ ersetzt wird, widmen wir uns in diesem Artikel den wenigen Verben, die noch mit einem Genitivobjekt stehen (sollten).

Kein Lapsus mehr beim Status – Besonderheiten bei der Pluralbildung

Der Plural von Fremdwörtern bereitet häufig Schwierigkeiten. In diesem Artikel beleuchten wir, warum das Bauchgefühl bei der Bildung der korrekten Pluralform nicht immer ein guter Berater ist.

Die Herkunft des Sprich­wortes „Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer“

Lesen Sie mehr über die griechische Herkunft des Sprichwortes „Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer“ und darüber, in welchen Ländern dieses so oder ähnlich noch existiert.

Komma bei gleichrangigen Wörtern

Das Komma steht bei Aufzählungen, zwischen gleichrangigen Wörtern und Wortgruppen, wenn sie nicht durch Wörter wie und oder oder verbunden sind.

Gedankenstriche und andere Satzzeichen

Ausrufe- oder Fragezeichen, die zu einem eingeschobenen Zusatz oder Nachtrag gehören, stehen unmittelbar hinter diesem ... Es steht jedoch kein Punkt vor dem zweiten Gedankenstrich, auch wenn ...

Apostroph bei Namen

Der Apostroph steht bei Namen anstelle der Endung -s, wenn zwei Bedingungen zutreffen, und wird gelegentlich zur Verdeutlichung der Grundform eines Personennamens gebraucht.