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Sprachwissen

Angleichung von Fremd­wörtern an die heimischen Schreibungen

Becher, Bluse, Keks, Wanne, Zwiebel – Man kann manchen Wörtern nicht mehr ansehen, dass sie einer fremden Sprache entlehnt worden sind. Wir beschreiben hier, wie solche Angleichungen von fremden Wörtern an unsere Lautung und Schreibung vor sich gehen.

Gang und gäbe

Redewendungen machen unsere Sprache reich, bereiten manchmal aber auch Schwierigkeiten hinsichtlich Rechtschreibung und Bedeutung. Dies ist kein Wunder, denn bisweilen sind sie in Gestalt und Bedeutung nur zu verstehen, wenn man ihre sprachgeschichtliche Herkunft betrachtet.

Das Halbsuffix „-bold“

Vielleicht kennen Sie ja einen Witzbold oder einen Trunkenbold. Hoffentlich jedoch keinen Raufbold. Sie sehen schon, worauf wir in diesem Artikel hinauswollen – auf den Bold.

Das verflixte siebte Jahr

Anlässlich des siebenjährigen Jubiläums des Duden-Newsletter haben wir uns mit dem verflixten siebten Jahr einmal näher beschäftigt.

Was ist ein Name?

Nennen wir das Kind doch beim Namen! Hier klären wir, was man eigentlich unter dem Begriff Eigenname versteht.

Die Herkunft des (Un-)Wortes „nichtsdestotrotz“

Die Kreuzung nichtsdestotrotz aus den Wörtern nichtsdestoweniger und trotzdem ist einigen ein Dorn im Auge. Erfahren Sie hier mehr über dessen Herkunft und Entwicklung im Gebrauch.

Der sprach­liche Umgang mit der Zeit

In einem vergnüglichen Rundumschlag wollen wir Ihnen vorführen, wie vielseitig die Zeit ist – aus sprachlicher Pespektive.

Morgenstund hat Gold im Mund

Wer hat alles Gold im Mund? Bereits antike Etrusker und Phönizier hatten es (als Zahnersatz), in der Hip-Hop-Szene hat man es (als Schmuck) – und die sprichwörtliche Morgenstund hat es auch. Unser Artikel bringt Licht in die sprachlichen Zusammenhänge.

Der Star und ihre Begleitung – Pro­nomen und grammatisches Geschlecht

In diesem Artikel geht es darum, welche Pronomen man verwenden sollte, wenn bei einem Substantiv Genus und Sexus nicht übereinstimmen. Heißt es das Mädchen und sein Hund oder das Mädchen und ihr Hund?

Groß- oder Klein­schreibung in festen Wort­gruppen und Wen­dungen

Manche unter uns haben sich ja, was das Körpergewicht angeht, schon erheblich von dem entfernt, was für die Spezies Homo sapiens als üblich gilt – ob nach oben oder nach unten. So sprießen auch fleißig Selbsthilfegruppen, in denen es um vernünftige Ernährung geht. Warum dort Dick und Dünn miteinander durch dick und dünn gehen (und nicht etwa dick und dünn durch Dick und Dünn)? Selbst wenn diese Frage seit Langem schon geklärt ist, sagt das nicht ohne Weiteres, ob man ohne Weiteres und seit Langem schreibt oder doch eher ohne weiteres und seit langem. Wir klären das selbstverständlich binnen Kurzem respektive binnen kurzem, und zwar in diesem Artikel.

Die Wortfamilie „lock-“

Hängen englisch to lock (wie in Lockdown) und lockern irgendwie zusammen, obwohl sie doch praktisch Gegensätzliches bedeuten?