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Sprachwissen

Der Apostroph bei Personen­namen

Wir brechen eine Lanze für Großmutters Apfelkuchen, genauer gesagt: für den Genitiv ohne Apostroph.

Die häufigsten Wörter in deutsch­sprachigen Texten

Wir zeigen eine Übersicht der häufigsten Wörter in deutschsprachigen Texten, auch nach Wortarten unterteilt.

Herkunft und Bedeutung von „schenken“

Wussten Sie schon, dass das Verb schenken sowohl mit dem Schinken als auch mit dem Schenkel verwandt ist? Diese ungewöhnlichen Verwandtschaftsverhältnisse nehmen wir genauer unter die Lupe.

Kon­dolenz­schreiben

Hier erfahren Sie, was bei einem Kondolenzschreiben grundsätzlich zu beachten ist.

„Blamable Auftritte, heikle Fragen“ – der Wegfall des „e“ in der Adjektivflexion

e oder nicht e – das ist hier die Frage. Etwas genauer: Wann darf ich bei der Adjektivflexion ein e einsparen und wann nicht? Die Antwort erfahren Sie in diesem Artikel.

Zum Unterschied zwischen „vermeintlich“ und „mutmaßlich“

Hier widmen wir uns der Frage, was vermeintliche von mutmaßlichen Verbrechern unterscheidet.

Das Adjektiv „möglich“

Wieso es nicht möglicher sein kann, dass etwas eintritt, und was es grammatisch und inhaltlich sonst noch mit dem Wort möglich auf sich hat, erfahren Sie in diesem Artikel. 

Morgenstund hat Gold im Mund

Wer hat alles Gold im Mund? Bereits antike Etrusker und Phönizier hatten es (als Zahnersatz), in der Hip-Hop-Szene hat man es (als Schmuck) – und die sprichwörtliche Morgenstund hat es auch. Unser Artikel bringt Licht in die sprachlichen Zusammenhänge.

Der kleine Unterschied: „-sprachig“ und „-sprachlich“

Dieser Artikel widmet sich der nicht immer einfachen Unterscheidung zwischen zweisprachigem und altsprachlichem Unterricht.

Die Verwandtschaft von „Schinken“ und „schenken“

Um es gleich vorwegzunehmen: Ja, die beiden Wörter sind miteinander verwandt. Man fragt sich allerdings, was hier das Gemeinsame, sozusagen das Tertium Comparationis, ist. Wir klären Sie gerne auf.

Attribute vor zu­sammen­gesetzten Sub­stan­tiven

Wetterberichte erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Immer wieder ist dabei auch von „atlantischen Tiefausläufern“ und „schweren Unwetterwarnungen“ die Rede. Was es daran sprachlich zu beanstanden gibt, lesen Sie in diesem Text.