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Sprachwissen
Das Genus von Fremdwörtern
Die eine Regel zum Genus von Fremdwörtern, die uns in allen Lebenslagen weiterhelfen würde, gibt es leider nicht, doch zumindest gibt es einige Grundsätze, die eine Orientierungshilfe bieten können.
→Die Herkunft des Sprichwortes „Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer“
Lesen Sie mehr über die griechische Herkunft des Sprichwortes „Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer“ und darüber, in welchen Ländern dieses so oder ähnlich noch existiert.
→Modalpartikeln
Was sind eigentlich Modal- oder Abtönungspartikeln? In diesem Artikel nennen wir Ihnen einige Beispiele.
→Assimilation von Fremdwörtern
Wie sich Fremdwörter chamäleonartig an ihre Gastgebersprache anpassen, untersuchen wir in diesem Artikel.
→Substantivierung von Verbindungen mit „sein“
Dabeisein ist alles. Oder doch nicht? Ist es nicht vielmehr dabei sein? Hier werden Sie fündig, wenn Sie schon immer mal wissen wollten, wie es mit der Getrennt- oder Zusammenschreibung von Verbindungen mit sein steht.
→Passivische Funktion des Verbs „lassen“
In diesem Artikel lässt sich ganz einfach erklären, wie lassen sich in Passivkonstruktionen Modalverben annähert und wann das Passiv lieber vermieden werden sollte.
→Was ist ein Twitter-Roman?
Erinnern Sie sich noch an den guten alten, viel geliebten Fortsetzungsroman in der Tageszeitung? Er ist heute nur noch selten zu finden. Hier stellen wir Ihnen seinen zeitgemäßen kleinen Bruder vor: den Twitter-Roman.
→Apostroph bei Namen
Der Apostroph steht bei Namen anstelle der Endung -s, wenn zwei Bedingungen zutreffen, und wird gelegentlich zur Verdeutlichung der Grundform eines Personennamens gebraucht.
→Verschiedene Arten von Pseudonymen
Es gibt ganz verschiedene Arten von Pseudonymen, also Deck- oder Künstlernamen, die nach unterschiedlichen Prinzipien gebildet werden. Wir stellen Ihnen hier Allonym, Ananym, Aristonym, Geonym, Ironym, Kryptonym, Phraseonym, Prenonym, Pseudandronym/Pseudogynym und Traduktionym vor.
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