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Sprachwissen

Genus und Numerus bei Firmennamen

Firmennamen führen sprachlich oft zu Schwierigkeiten: Steht das ihnen folgende Verb im Singular oder im Plural? Und welches Genus hat die Firmenbezeichnung? In diesem Artikel beantworten wir diese Fragen für Sie.

Die Schreibung von Verbindungen mit „frei“

Nicht ganz so frei, wie es die Wortbedeutung vermuten lassen würde, sind wir beim Schreiben von Verbindungen aus einem Verb und dem Adjektiv frei. Hier erfahren Sie mehr zu Getrennt- und Zusammenschreibung.

Extra lecker: die berühmte „Extrawurst“

In diesem Artikel haben wir eine „Extrawurst“ für Sie, und zwar deren Bedeutung und Herkunft. Ob das etwas Besonderes für Sie ist, hängt ganz davon ab, aus welcher Region Sie stammen. 

Groß- und Klein­schreibung von „Zeit“

Wir machen Sie fit für den orthografisch korrekten Umgang mit der Zeit. Ein paar knifflige Fälle gibt es auf diesem Gebiet schon. Wir zeigen Ihnen, wo die Tücken liegen.

Außer­gewöhn­liche Ein­stiege für Weih­nachts­grüße

Aller Anfang ist schwer – das wird vielen Menschen in diesen Wochen beim Formulieren individueller Weihnachtswünsche bewusst. Tipps für die alljährlichen Feiertagsbriefe.

Verwendung von Fremd­wörtern

Wir werfen einen Blick auf verschiedene Funktionen von Fremdwörtern.

Die Plurale des Wortes „Druck“

In diesem Artikel geht es um verschiedene Pluralformen von Druck, nämlich Drücke, Drucke und Drucks, sowie um die Etymologie dieser Wörter.

Maßgebend und maßgeblich

Kennen Sie den Unterschied zwischen maßgebend und maßgeblich? Wenn nicht, hoffen wir mit diesem Artikel maßgeblich zu Ihrem Wissenszuwachs beizutragen.

Zur Herkunft von „Grill“ und „Grille“

Was gibt es Schöneres, als im Sommer auf der Terrasse zu sitzen, etwas Schmackhaftes zu grillen und gleichzeitig im Garten die Grillen zirpen zu hören? Hier gehen wir der Frage nach, ob der Grill und die Grille auch etymologisch etwas miteinander zu tun haben.

„Stets bemüht“? Formulie­rungen in Arbeits­zeugnissen

Herr/Frau X arbeitete stets sehr zügig und exakt. Herr/Frau X zeigte mitunter Fleiß und bemühte sich um Sorgfalt. Dies sind zwei typische Formulierungen aus Arbeitszeugnissen. Nicht nur das Verfassen solcher Zeugnisse, auch die Interpretation stellt Arbeitgeber wie Arbeitnehmer häufig vor Probleme. Lesen Sie, was von bestimmten Zeugnisformulierungen zu halten ist.

Konta­mination – Versprecher oder Stilmittel?

Wenn mal wieder ruchbar geworden ist, dass jemand einst quellfrisches Bachwasser mit Pestiziden kontaminiert hat, fragt man sich nicht selten: Versehen oder Absicht? Diese Frage stellt sich auch, wenn wir Kontamination sprachwissenschaftlich verstehen: Seien Sie mir nicht übel! Ein Versehen natürlich, ein Versprecher. Aber kann es nicht manchmal auch Absicht sein?