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Sprachwissen

Bezug des Relativpronomens

Der Artikel klärt darüber auf, ob ein Relativsatz immer direkt auf den Satzteil folgen muss, auf den er sich bezieht.

Komma­setzung bei „bitte“

Wir führen Ihnen die Möglichkeiten der Verwendung des so genannten Zauberwortes bitte im Satzzusammenhang vor und erläutern auch die Zeichensetzung.

„In 2020“ oder „im Jahr(e) 2020“?

In diesem Artikel geht es darum, wie die immer häufiger auftretende Kombination in 2020 zu bewerten ist.

Das Verb „liken“

Soziale Netzwerke sind für viele Menschen zu einem festen Bestandteil des Alltags geworden, und in diesem Zusammenhang auch das Verb liken. Aber heißt es nun gelikt, geliket oder geliked, wenn man den „Gefällt-mir“-Button gedrückt hat?

Das paarige Komma innerhalb einer substantivischen Fügung

Hier erfahren Sie, wann nachgestellte Erläuterungen in paarige Kommas gesetzt werden und wann nicht.

Herkunft von „Halloween“, Verwendung von „schaudern“ und „gruseln“

Schaudererregende Filme haben an der Verbreitung eines Festes mitgewirkt, das mittlerweile auch in Deutschland vor allem von Kindern und Jugendlichen gefeiert wird: Halloween. Näheres zur Herkunft dieses Wortes sowie zum korrekten Gebrauch von schaudern und gruseln.

Groß- und Klein­schreibung von Sub­stan­tiven und Adjek­tiven in festen Wen­dungen

Wir möchten Ihnen anlässlich des Stichtages für die Einführung der neuen deutschen Rechtschreibung noch einmal einen Überblick über die wichtigsten Regeln geben – in diesem Artikel zum Thema Groß- und Kleinschreibung.

Bildungen mit „-ität“

Sollten Sie in letzter Zeit in Schwulitäten geraten sein, so war das für Sie vermutlich nicht so angenehm. Rein sprachlich betrachtet handelt es sich dabei aber um etwas ganz Besonderes, wie ein prüfender Blick auf diese und andere Bildungen mit der Nachsilbe -ität verrät.

Quel­len­an­ga­ben mit „laut“, „zufolge“, „nach“, „gemäß“ etc.

Wenn etwas indirekt wiedergegeben werden soll, steht man immer wieder vor der Frage: Verwende ich jetzt den Konjunktiv I oder II? Reicht gar der schlichte Indikativ? Häufig ist aber schon fraglich, ob es sich bei einer Formulierung überhaupt um eine indirekte Rede handelt, insbesondere, wenn Präpositionen wie zufolge, laut, gemäß etc. mit im Spiel sind.

„Ja! Nein! Doch!“ – Antworten auf Entscheidungsfragen

In diesem Artikel geht es um Entscheidungsfragen und deren Beantwortung mit ja, nein oder doch, die manchmal ganz schön schwierig zu verstehen sein kann. 

Der Name der Stadt Köln

Am Heimweh, sagt man, trage ja der Rheinländer besonders schwer – so schwer, dass etwa der Kölner (glaubt man dem Lied von Willi Ostermann) sogar bereit sei, von wo auch immer „zo Fooss noh Kölle ze jonn“. Oder doch nach Cölle oder nach Cölln oder nach Cöln oder nach Cöllen?