Suchtreffer für einmal

Sprachwissen

„Den lieben Gott einen guten Mann“ oder „ein guter Mann sein lassen“?

Wie halten Sie es denn mit dem lieben Gott? Lassen Sie ihn einen guten Mann sein oder ein guter Mann sein? Oder gar keins von beidem? Wie wir dazu stehen, zumindest hinsichtlich der Grammatik, erfahren Sie in diesem Artikel.

Hm? Hmhm! – Die Hörer­äußerung „hm“

Höreräußerungen wie hm verwendet man im Gespräch meist ganz unbewusst. Dabei führen verschiedene Intonationskonturen dieses Wörtchens aber zu ganz unterschiedlichen Bedeutungen.

Das Homonym „Bund“

Ein Bund fürs Leben und ein Bund Spargel – heißt es hier der oder das Bund? In diesem Artikel beschäftigen wir uns mit einem Homonym, das unterschiedliche Genera und Pluralformen hat.

Fremdwort, Lehnwort oder Erbwort?

Dass Castrop-Rauxel der lateinische Name von Wanne-Eickel sei, ist als Scherz zwar nicht mehr ganz taufrisch, weist aber darauf hin, dass gar nicht immer so leicht zu entscheiden ist, was Fremdwort ist, was nicht.

Implizite Ableitungen („springen – der Sprung“)

Wir machen einen Sprung in die Wortbildung und klären dabei, auf welche Weise Bildungen wie Sprung entstanden sind und weshalb wir nicht „der Spring“ sagen.

Das Präfix „pan-“/„Pan-“

In diesem Artikel betrachten wir die aus dem Griechischen stammende Vorsilbe pan-/Pan- sowie den gleichnamigen Hirtengott und klären, ob zwischen diesen ein Zusammenhang besteht.

Was lange währt, wird endlich gut

In diesem Artikel befassen wir uns mit Bedeutung und Verwendung dieses Sprichworts und beleuchten außerdem seine Herkunft.

Kommasetzung bei nach­­gestell­ten Er­­läute­­rungen

Wir betrachten heute einmal die „Kehrseite“ der Interpunktion und zeigen Ihnen zwei Fälle, in denen Sie KEIN Komma setzen dürfen.

Wann kann der Binde­­strich ge­braucht werden?

In diesem Artikel geht es darum, wann ein Bindestrich im Wortinneren fakultativ ist, also gebraucht werden kann.

Echte und unechte reflexive Verben

Hat sich nicht jeder von uns schon einmal als völligen Versager empfunden? Aber erweise ich mich denn sprachlich nicht schon als völliger Versager, wenn ich mich als völligen Versager empfinde? Versagen wollen wir Ihnen die Antwort darauf jedenfalls nicht.