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Sprachwissen
Herkunft von „Schwieger-“ und Bezeichnungen für Taufpaten
Diesmal dreht sich alles um die „Wahlverwandtschaften“. Gemeint sind hier der angeheiratete Teil der Familie und die Taufpaten. Wir gehen der Frage nach, was hinter dem Wortbestandteil Schwieger- steckt und welche Bezeichnungen es für die Taufpaten gibt.
→Deklination (Beugung) von Verwandtschaftsbezeichnungen
Wir klären, ob es korrekt ist, „wie bei Muttern zu futtern“.
→Die Präposition „wegen“
Die Präposition wegen kann einen manchmal ganz schön ins Grübeln bringen. Sollte man dann nicht mal einen Artikel darüber schreiben? Meinetwegen. Oder: wegen meiner/mir?
→Von Buchen und Lachsen – Die Herkunft unserer Sprache
In diesem Artikel befassen wir uns mit der Herkunft der (Proto-)Indoeuropäer und mit der Spurensuche anhand von Wörtern wie Buche und Lachs.
→Verwandtschaftsbezeichnungen heute und gestern
Ach ja, die lieben Verwandten! Und erst die Verwandtschaftsbezeichnungen! Die gängigsten sind uns ja von Kindesbeinen an geläufig. Doch nicht immer sind die Unterscheidungen genau genug. Was dann? Und was verbirgt sich hinter veralteten Verwandtschaftsbezeichnungen wie Ohm oder Base?
→Groß- oder Kleinschreibung in festen Verbindungen
Wir rennen offene Türen ein und haben dann eine schöne Bescherung. Lesen Sie mehr über die Groß- oder Kleinschreibung von Adjektiven in sogenannten festen Verbindungen.
→Die geschlechtsübergreifende Verwendung maskuliner Formen
In der öffentlichen Diskussion um geschlechtergerechten Sprachgebrauch spielt der Ausdruck „generisches Maskulinum“ eine große Rolle. Gemeint ist damit die geschlechtsübergreifende Verwendung eines maskulinen Wortes wie der Arzt bzw. die Ärzte für alle Menschen mit diesem Beruf: Die Ärzte in Deutschland sind gut ausgebildet („Menschen aller Geschlechter mit der entsprechenden medizinischen Ausbildung“).
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